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News: Die Tricks der PC-Profis

Windows Vista schneller machen

Redaktion / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Windows Vista kommt bei PC-Magazinen allgemein recht schlecht weg. Kaum einer traut sich, dieses Ding seinen Lesern zu empfehlen. Ehr dominieren Tipps&Tricks Orgien wie man XP optimiert oder ihm eine moderne Vista-ähnliche Grafik verpasst.

Die Computerwoche (IDG) hat aktuell berichtet, dass Windows XP seinen Nachfolger Vista locker "in die Tasche steckt" (siehe hier). Beim Leistungstest ermittelte die Computerwoche, dass Vista rund 40 Prozent langsamer als Windows XP ist.

Eine Hilfestellung für Windows Vista Anwender hat jetzt immerhin das US-Magazin PC-World (ebenfalls IDG) - die US-Ausgabe der PC-Welt - zu bieten. Dort gibt es gerade einen sehr interessanten Artikel, wie Windows Vista schneller gemacht werden kann. Die Tipps&Tricks der PC-World sind "spektakulär".

So wird beispielsweise empfohlen einen USB-Stick oder eine Memory-Card zu verwenden, um Vista per "Readyboost"-Technologie zu beschleunigen. Dieser Trick ist insbesondere für "Irre" genial, die Windows Vista auf einem PC mit 512 MByte Arbeitsspeicher fahren.

Weiter empfiehlt PC-World den in Vista eingebauten Leistungstest (Windows Experience Index) durchzuführen um festzustellen, welche Hardwarekomponenten im Vista-Rechner zu schlapp sind.

Im Finale der Vista-Tuning-Strecke wird dazu geraten, die Festplatten regelmäßig zu defragmentieren. Wer zwischen den Zeilen sucht, wird eventuell noch weitere "spektakuläre" Vista-Tuning-Tricks bei der PC-World entdecken: How to Speed Up Windows Vista.

Oliver55 Redaktion „Windows Vista schneller machen“
Optionen

Hallo.
Na Ja. Der Artikel ist ja ganz nett; Aber demnach wäre jeder zweite PC- Profi. Was den Stick angeht, so ist diese Einrichtung eher für Laptops gedacht. Obwohl man aber jeden Stick gängig machen kann, ist nicht Stick gleich Stick. Wichtig ist hier noch die Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Im übrigen hat man schon festgestellt, dass der Geschwindigkeitszuwachs meistenteils sehr gering oder gar nicht ausfällt. HaHaHa.
Das mit dem Defragmentieren ist aber nicht ganz falsch. Allerdings nicht , wie gehabt, mit der Windows eigenen Defragmentierung, sondern mit Diskeeper 2008. Defragmentiert in Echtzeit. Dazu TuneUp Utilities 2008( Kann man auch den Fragmentierungsgrad mit überprüfen) und CCleaner. Fertig ist die Laube. Funzt ganz gut. Und den PC natürlich nicht zumüllen.

Gruß Olli