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News: Sklaverei

70 Stunden pro Woche arbeiten

Redaktion / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Nokia sorgt erneut für negative Schlagzeilen: Angeblich wollen sie die Arbeiter im rumänischen Handy-Werk bis zu 70 Stunden pro Woche arbeiten lassen. Nach dem Arbeitsgesetz sind aber nur 48 Stunden zulässig, deswegen will Nokia eine Änderung des Gesetzes.

Der Vorwurf kommt vom rumänischen Gewerkschaftsbund Cartel Alfa, die meinen, das ist "eine neue Form der Sklaverei".

Nokia dementiert hingegen und meint, sie würden sich an die arbeitsrechtlichen Bestimmungen der jeweiligen Länder halten.

Das Handy-Werk in Jucu, in dem seit dem 11.2. produziert wird, ist Gegenstand einer Untersuchung der EU. Sie wollen wissen, warum der finnische Konzern von der lokalen Immobiliensteuer befreit wurde. Das könnte eine unzulässige Vergünstigung sein.

Quelle: futurezone

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Frenchie shrek3 „Wurde der Schießbefehl nicht erlassen, um nichts rauszulassen? - Gruß Shrek3“
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Shreckie, Du hast mich erwischt. Offensichtlich passt sich mein Gedächtnis dem Alter an. Oder mein früherer Verzehr von British Beef trägt Früchte.

Aber wer will denn heute noch niemanden mehr weglassen? Sind doch alle froh wenn wir abhauen.

Um aber mal auf das eigentliche Titelthema zurückzukommen: sollte das wirklich stimmen (was ich erst mal ganz gewaltig anzweifle): laß sie doch. Dann merken die in der halben Zeit eher (mathematisch gesehen) auf was sie sich eingelassen haben.Vielleicht kommt ja ein Schlaukopvf dahinter daß das gegen EU-Recht verstößt....
Und dann behalten die die Subventionen und das Werk und schmeißen Nokia wegen Ausbeutung raus.

Frenchie

Die d?mlichste Frage: warum willst Du das machen? Die d?mlichste Antwort: wei? ich nicht
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shell maxx3