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News: Interessante Dokumentation

9/11: WTC wurde von Amis selbst gesprengt

Redaktion / 112 Antworten / Flachansicht Nickles

In einer Aufsehen erregenden Dokumentation wird nachgewiesen, dass die Amis ihr WTC wohl selber gesprengt haben müssen, eine Auffassung, die Kritiker seit Jahren vertreten.

Autorin Sofia Shafquat geht der Frage nach, warum die Gebäude so sauber eingestürtzt sind und zeigt in ihrem Dokumentarfilm etliche Merkwürdigkeiten auf. Schließlich kommt sie zu dem Schluss, dass es nur eine Erklärung geben kann: Die Twin Towers wurden gezielt gesprengt.

Die Dokumentation ist komplett bei Google Video (auf Englisch) zu sehen:

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ROFL The Wasp
Was für ein Bockmist. charlie62
Einsicht??? Tilo Nachdenklich
Tag zugemacht. MadHatter
Jetzt reicht es aber! labuhnwe
bollerman Redaktion „9/11: WTC wurde von Amis selbst gesprengt“
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Er gibt so etwa 6 Milliarden Menschen auf dieser Welt.
Und jeder meint dann irgend etwas. Und eine Freiheit in der Meinung sollte auch jedem weiterhin gewährt werden.

Wer aber aus Opfern Schuldige macht, der hat dann eine ganz ganz böse Absicht.
(Und wer jemanden falsch beschuldigt, der macht sich strafbar und sollte dafür zur dann auch Verantwortung gezogen werden)


Wenn man jetzt vielleicht noch 100 World Trade Center und 100 Jumbojets zum Experimentieren zur Verfügung hätte, dann würde man Ende der 100 Versuche mehr oder vielleicht auch genaueres wissen, und warum sich solche Gebäude dann so und nicht anders beim Einsturz verhalten, wenn ein Flugzeug von Terrorwütigen hinein gesteuert wird.

Eins wird wohl jedem klar sein. Solche Gebäude werden nicht mit den allgemein üblichen Baumaterialien gebaut.

Wer in seinem Leben auch nur einmal etwas mit hochqualitativen Kohlenstoffstahl zu tun hatte, der wird dann wissen, solch ein Material bedarf dann auch eine ganz besondere Behandlung und Vorbereitung vor und während und nach Bearbeitung. So zB ein Vorerwärmen vor dem Schweißen. Und nach dem Schweißen dann ein Schutzdecke, damit ein schnelles Abkühlen die Qualität nicht nachteilig beeinträchtigt.
Alles in den Towers war spezial, und die Situation nach dem Aufprall war absolut extrem.
Man bedenke einmal, es gab auch eine Löschleitung, eine Wasserversorgung, es gab eine Gasversorgung, dann diesen furchtbaren Aufprall, den die Gebäude anfangs auch noch standhielten und das Flugbenzin.
Als Außenstehender und Nichtarchitekt, kann ich mir aber trotzdem vorstellen, welche Auswirkungen all diese Faktoren auf eine bereits schief stehende (und schon über alle maßen belastete) Stahlkonstruktion haben können.



Bollerman 1


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