Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.850 Beiträge

News: Das tut weh

290.000 Euro Strafe für Raub-Radiohörer

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Radios am Arbeitsplatz sind kostenpflichtig, wenn sie so laut aufgedreht werden, dass eine "öffentliche Vorführung" daraus wird. Das spürt jetzt die britische KFZ-Werkstatt-Kette Kwik-Fit: Deren Mechaniker hören laute Musik am Arbeitsplatz.

Für das Raubhören kassiert die britische Musik-Verwertungsgesellschaft Performing Rights Society (PRS) nun saftig Schadenersatz: 290.000 Euro Strafe soll die Kette zahlen, hat ein Richter entschieden. Die Musik sei nicht zu überhören gewesen. Die Autobastler wehrten sich: Das Betreiben privater Radios am Arbeitsplatz sei schon seit 10 Jahren verboten, genutzt hat es nichts.

Quelle: pressetext

bei Antwort benachrichtigen
ACK! MadHatter
Das war 100% die GEZ... Olaf19
gelöscht_23570 Olaf19 „Das war 100% die GEZ...“
Optionen


Die Musik sei nicht zu überhören gewesen


Wie muß ich mir den umgekehrten Fall vorstellen? Wenn die Musik nicht zu hören ist, dann.... ja höre ich denn dann überhaupt Radio?

Im übrigen wäre dann auch bei uns so manche Baustelle betroffen. Hier dudelt immer ein Radio etwas lauter, mehrere Radios mit verschiedenen Programmen in hörweite gäbe ja auch keinen Sinn.

Gruß Alois

bei Antwort benachrichtigen