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News: Das Ende naht

Unerträgliche Werbung bei Premiere

Redaktion / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Kunden des Bezahl-Senders Premiere werden seit geraumer Zeit mit absolut ätzender Werbung bombardiert. Dort werden etwa sehr unseriös anmutende Kredite zu "Spar-Konditionen" angepriesen, und das alle paar Minuten. Zielpersonen sind offenbar die Trottel dieser Welt.

Meinung: Wer sich diesen Müll noch freiwillig reintut, sollte besser bei den Privaten bleiben, die kosten jedenfalls (noch) nichts, jedenfalls im analogen Kabel. Vielleicht ist der Kofler ja auch deswegen abgegangen. Auszuhalten ist das jedenfalls definitiv nicht, nicht mal kostenlos.

Quelle: Premiere

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Bessere Alternative: Olaf19
Stimmt, ich war das... Olaf19
Stimmt, ich war das... ChrE
Ertappt :-/ Olaf19
labuhnwe Olaf19 „Und wo kosten die Privaten was?“
Optionen

Hallo Herr Schlaumeier, was heisst hier weiter unten?
Und es bleibt dabei: die "Privaten" sind nicht nur schlechter als die OeR,
sondern kosten nach wie vor nicht nur etwas, sondern mehr als die OeR.
........
Original Schlaumeier Olaf:

Wer sagt denn, dass Waren und Dienstleistungen ohne Werbung billiger wären?

Werbung sorgt für höhere Absätze und Umsätze. Damit können höhere Stückzahlen produziert werden. Das macht die Produktion rentabler. Die so gesparten Kosten spielen das für Werbung ausgegebene Geld locker(!) wieder ein.

Kein Mensch würde Werbung machen, wenn er dafür die Preise erhöhen müsste. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wer keine Werbung macht, kann seinen Laden dichtmachen.
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Also das muss man sich erst einmal "reintun" : ...spielt das Geld locker wieder ein.
Woher kommt den nun dieses locker wieder eingespielte Geld?
Haben die eine eigene Gelddruckerei oder Spielhoelle im Keller oder kommt es letztendlich doch wieder vom letzten Glied in der Kette, dem Verbraucher?
Und es geht hier nicht allein um Werbung, die natuerlich ueber die Produkte finanziert wird,
sondern um die Kosten des PrF, das nun ebenfalls ueber die Werbung finanziert wird.
Ist das nun klar, das alles, was Geld kostet, immer (!!) vom Verbraucher bezahlt wird.

Und noch eine kurze Anmerkung: Vielleicht sollte man sich hier nicht als kleiner Herrgott aufspielen
und die Meinung andersdenkender Teilnehmer versuchen ueberzubuegeln.

MfG W. Labuhn
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The sky is the limit Olaf19
Jaaaaaaaa... Olaf19