Hallo Frank-Gerhard,
wirst Du denn wenigstens in deiner Doktorarbeit für angewandte Psychologie bei den Quellenangaben auch Nickles erwähnen?
P.S.
Ich habe heute bei Karstadt Spaghetti mit einer großen Kelle voll von irgendwas aus Tomaten gegessen.
An der Kasse fragte mich eine alte Dame, ob ich denn davon keine Bauchschmerzen bekommen würde.
Darauf erwiderte ich, doch, aber es lohnt sich.
Das nur mal, um diesen sicherlich höchst wichtigen Beitrag für Nickles, die Menschheit und das Universum sowieso etwas aufzulockern.
Aber um wieder ein wenig Ernst in die Sache zu bringen, der Computer ist für mich die Möglichkeit, am einfachsten und kostengünstigsten mit fast der ganzen Welt in Kontakt zu treten.
Außerdem kann ich in Spielen Dinge tun, die mir entweder im realen Leben nicht möglich sind, oder die sogar verboten sind.
Eine Spielkonsole könnte vielleicht mal die Alternative sein, wenn es dafür die Spiele (Rollen- und Abenteuerspiele, Simulationen) gibt, die mir zusagen.
Natürlich haben es die Programmierer bei Konsolen leichter, denn sie wissen ganz genau, mit welcher Hardware sie es zu tun haben.
Dafür ist der Computer flexibler.
Und noch was, das Spielen gibt es schon seit den Anfängen der Menschheit, das liegt in unserer Natur, und das fördert unsere Kreativität.
Natürlich kann man einen Computer kaufen und damit im Internet die skurrilsten Fragen stellen, man kann auch dessen brachliegende Rechenleistung, so man sie nicht zum Spielen braucht, für Projekte wie ein Mittel gegen Alzheimer finden gebrauchen.
Ich bin da flexibler und schließe das eine nicht durch das andere aus.
Ich habe fertig.
Ventox
Frank-Gerhard
