Nachdem es mir im letzten Jahr nacheinander 3 Netzteile abgeschossen hat, bin ich auf der Suche nach einer Lösung. Die Netzteile (durchaus keine "Gemüse"- Netzteile) wichen immer mehr von der Normspannung ab - bis bei allen letztlich die 3,3V kleiner wurde, als 3,1V - das machte meine PCs dann instabil, das Monitorbild flackerte, unerklärliche Abschaltungen, keifende Frauenstimmen und so weiter. Als eine mögliche Ursache habe ich meine Netzspannung in Verdacht: die schwankt um die 240V. Ziemlich viel.
Nun gedenke ich, eine USV vorzuschalten. In der Hoffnung, das diese mir die Spannung etwas herunter regelt.
Meine Frage: habt Ihr da Erfahrungen mit solchen USV- Geräten? Was würdet Ihr mir da empfehlen?
Ich möchte meine neuen FORTRON- Netzteile etwas länger benutzen können, als die bisherigen.
Danke für Hinweise!
Jürgen
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...es geht eine Sensorleitung direkt auf den Stecker
Das wußte ich allerdings nicht. Aber das erklärt mir einiges...
Ein Netzteil, dessen 3,3V schwankte, hab ich geöffnet, um den Staub zu entfernen, lief danach sauber und sicher. Kontaktfehler? Der durch Ziehen und erneut stecken beseitigt wurde?
Erdung:
Ich habe alles, was am PC angeschlossen ist, zusätzlich per Potentialausgleich verbunden.
Netzfilter:
Es ist einer vorhanden. Dieser Netz- Filter ist recht gut berechnet, Durchgangsfilter, Durchgangskondensatoren und Fe- freie Drosseln.
Solche Filter wurden industriell zum Schutze von industriellen CNC- Steuerungen eingesetzt:
(Mit Potentialausgleich- Anschlüssen)
Sind recht interessante Betrachtungsweisen, muß ich zugeben.
Ich baue aber auch weiterhin auf eine USV - oder ähnlich. Denn die Sinuskurve der netzspannung ist alles andere, als ein idealer Sinus.
Sehr störspitzenbehaftet - Energiesparlampen billigster Art sollen (unter anderem) daran Schuld sein.
Nun ja, verschiedene dieser USV "regenerieren" eben auch zusätzlich den Sinus.
Aber interessant sind Deine Ausführungen trotzdem und ich möcht mich dafür herzlich bedanken.
Jürgen
Das wußte ich allerdings nicht. Aber das erklärt mir einiges...
Ein Netzteil, dessen 3,3V schwankte, hab ich geöffnet, um den Staub zu entfernen, lief danach sauber und sicher. Kontaktfehler? Der durch Ziehen und erneut stecken beseitigt wurde?
Erdung:
Ich habe alles, was am PC angeschlossen ist, zusätzlich per Potentialausgleich verbunden.
Netzfilter:
Es ist einer vorhanden. Dieser Netz- Filter ist recht gut berechnet, Durchgangsfilter, Durchgangskondensatoren und Fe- freie Drosseln.
Solche Filter wurden industriell zum Schutze von industriellen CNC- Steuerungen eingesetzt:
(Mit Potentialausgleich- Anschlüssen)
Sind recht interessante Betrachtungsweisen, muß ich zugeben.
Ich baue aber auch weiterhin auf eine USV - oder ähnlich. Denn die Sinuskurve der netzspannung ist alles andere, als ein idealer Sinus.
Sehr störspitzenbehaftet - Energiesparlampen billigster Art sollen (unter anderem) daran Schuld sein.
Nun ja, verschiedene dieser USV "regenerieren" eben auch zusätzlich den Sinus.
Aber interessant sind Deine Ausführungen trotzdem und ich möcht mich dafür herzlich bedanken.
Jürgen
