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Mitgewaschene Elektronik funktioniert!

Pumbo / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Gemeinde,
meine Tochter hat ihren MP3-Player in ihrer Hosentasche vergessen und mitgewaschen. Beim Wäscheaufhängen haben wir den dann wiedergefunden.(Große Freude, Belobigungen durch die Familie etc.)

Ich habe dann die Batterie resp. Akku gleich rausgenommen, alles soweit zerlegt, wie's ging (also Speicherkarte raus, Batteriefachabdeckung runter etc.) und für 5 Tage zum Trocknen im Wohnzimmer hingelegt. Nach 5 Tagen, Akku rein und alles i.O. Nix im Eimer, "sauberer" Klang (*g*)

Ein Bekannter sagte mir, dass er mit seinem Handy so was schon 2 mal ohne Defekt durchexerziert hätte.

Ich habe hier schon mal vor Urzeiten den link eines Elektronikfreaks gepostet, der beim Restaurieren von alten HiFi-Verstärkern u.a. deren ausgebaute Platinen auch wäscht (ganz einfach mit Wasserbottich, Handbürstchen etc.) und schwört, dass da nichst passiert, wenn man alles gut trocknen läßt. Als Elektroniking. wird der schon wissen, was er schreibt und treibt. Dennoch war ich etwas skeptisch, scheint also wirklich zu funktionieren.

Wichtig ist aber, keinesfalls nur "gaaanz kurz" zum Mal-Gucken das abgesoffene Gerät einzuschalten. Dann ist's mit hoher Wahrscheinlichkeit hinüber.

Wollte ich nur mal in Zeiten von hoch mitwaschgefährdeten USB-Sticks, Speicherkarten, Minihandys etc. hier mal kundtun.

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Stand von vorgestern ... rill
Ralf41 Landesgeschäftsstelle „Hallo Bürger, sie machen leider keine Angaben über Ihr Waschmaschinenmodell,...“
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Meiner Kollegin ist Ihr Handy aus der Brusttasche in den Wassereimer gefallen.

Der Mann einer weiteren Kollegin (absoluter Elektronik-FREAK) hat das Handy zerlegt und im Backofen getrocknet.
Keinerlei Schaden funktioniert einwandfrei.

Temperatur, Zeit etc. sind sein Geheimrezept.

Grüße

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