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Schröpft IQfight

bdforever1 / 41 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,
ärgert Ihr Euch über IQfight? Es gibt eine Methode, es denen heimzuzahlen!
Die schalten doch tonnenweise Werbung um nach weiteren Opfern zu fischen. Macht denen doch das Vernügen und klickt dann auf diesen Werbebanner. Mehr braucht Ihr nicht machen.
Jedesmal wenn so ein Link angeklickt wird dann zählt das als Klick-through und ein paar Cent werden vom Werbenden (also IQfight) an den Betreiber der aufrufenden Webseite gezahlt. Und die paar Cent gehen ganz schön ins Geld wenn genügend Leute das machen. Man könnte jetzt natürlich noch mehrmals auf den gleichen Link klicken aber das zählt als Klickbetrug und wird (z.B. mithilfe der IP-Adresse) auch als solcher erkannt. Aber es gibt ja jenügend verschiedene Werbeplätze von denen.
Übrigens hat die Aktion den Effekt das IQfight den Betreiber dieser Webseite finanziell unterstützt, das ist doch auch ein positiver Effekt, oder?

brauch geld, bitte Klick matt5
@olaf GarfTermy
@bdforever Olaf19
@hugo20 gelöscht_225542
@karin s. Olaf19
Hugo20 ganzgenau „Angenommen, Du machst irgendwo Werbung“
Optionen

Servus GanzGenau,
ich fürchte Du würdest Dich doch sehr wundern, wenn auf einmal jemand Centweise Kohle von Deinem Giro-, Spar- oder sonstigen Konto abbuchen würde.
Du schreibst:

z.B bei ebay

Dann bezahlst Du Geld für jeden Klick.
Das heißt: Jedesmal wenn einer darauf klickt, kostet es Dich ein paar Cent.

ebay ist ein gutes Beispiel. ebay eröffnet(e in grauer Vorzeit) seine Webplatform um Cash aus Provisionen zu ziehen. Eines Tages kam ein Socken- oder Unterhosenproduzent zu Mister ebay und sagte: "Du, ich sehe, dass sich auf Deiner Website am Tag X-hundertausende Heinis tummeln. Könntest Du nicht ein paar schöne Werbelinks von mir auf Deinen Seiten plazieren??"
Mister ebay dachte kurz nach und die Dollarzeichen leuchteten und blinkten in seinen mandelfarben, erotisierenden Augen. Er antwortete: "Natürlich kann ich das machen, aber dann verdienst Du Unterhosenproduzent ja Geld durch mich, ODER?
Mister Socken- oder Unterhosenproduzent beeilte sich natürlich zu sagen, dass Mister ebay diese Gefälligkeit natürlich nicht umsonst tun müsse, sondern versprach Ihm natürlich eine "großzügige" Aufwandsentschädigung.
Damit war dann Mr. ebay einverstanden und kassierte fortan Kohle von Sockenproduzent wenn irgendein irregeleiteter, überbotener ebay-User in seiner Verzweiflung zufällig mit seiner Maus auf den Link von Socki klickte.

Und wenn Sie nicht gestorben sind dann kassiert Mister ebay natürlich heute noch von Socki.

Anhang:
Socki hat beim Eigner der örtlichen Homepage über die "Freunde des tibetanischen Bauchtanzes" natürlich bisher noch nicht nachgefragt, ob denn der Bauchtänzer seinen Link auf dessen Page einbauen würde.
Tja, den Link hat Bauchtänzer ganz von sich aus in seine Page gepflanzt. In der Hoffnung, dass sich mal einer seiner Mitglieder im Suff oder vor Erschöpfung verklickt und dann der fette Mamon in seiner Klubkasse klingelt. Lechz.

War das nicht ne schöne "Gute-Nacht-Geschichte"?
Schluchz, heul, ich geh jetzt ins Bett.