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News: Kampagne gegen Totalüberwachung

Keine Vorratsdatenspeicherung

Redaktion / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Unter Generalverdacht steht demnächst jeder Handy- und Internet-Benutzer: Wahllos werden alle Kommunikatonsdaten für 6 bis 12 Monate gespeichert. Diese Daten sollen nicht nur zur Verbechensbekämpfung in schweren Fällen genutzt werden, sondern grundsätzlich bei jeder Art von Online-Kriminalität eingesehen werden, und zwar von nahezu jeder Behörde.

Dagegen wehren kann man sich jetzt mit einem offenen Brief an einen Bundestagsabgeordneten. Unter http://www.vorratsdatenspeicherung.de/ (Link) stehen ein Musterbrief sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Quelle: www.vorratsdatenspeicherung.de

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jürgen81 Redaktion „Keine Vorratsdatenspeicherung“
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Hallo, glaubt ihr wirklich das sich ein Abgeordneter von einem Brief beeindrucken lässt? Das sagen haben einige wenige aber kein 0815 Bundestagsabgeordneter. Selbst O. Schily hat sich um Pässe gekümmert weil er jetzt mitverdient.
Benutzt ausländische Provider für Mails und verschlüsselt sie. Wechselt Handyschips sie verfallen nicht mehr. Kauft einen bei Aldi, für eure Schwester, nicht unter falschen Namen Ihr macht euch strafbar. Holt euch neue E-Mail Accounts, immer mit dem letzten anmelden, kein falschen Namen angeben Ihr macht euch Strafbar.
Wenn nur 100.000 das 10 mal machen reicht das wenn jedes Mal ein anderer Provider ist. Norweger sind gut.
Behaltet eine gute Mailadresse für Bewerbungen. So und jetzt könnt Ihr rätseln ob mein Name echt ist.

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