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News: Kampagne gegen Totalüberwachung

Keine Vorratsdatenspeicherung

Redaktion / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Unter Generalverdacht steht demnächst jeder Handy- und Internet-Benutzer: Wahllos werden alle Kommunikatonsdaten für 6 bis 12 Monate gespeichert. Diese Daten sollen nicht nur zur Verbechensbekämpfung in schweren Fällen genutzt werden, sondern grundsätzlich bei jeder Art von Online-Kriminalität eingesehen werden, und zwar von nahezu jeder Behörde.

Dagegen wehren kann man sich jetzt mit einem offenen Brief an einen Bundestagsabgeordneten. Unter http://www.vorratsdatenspeicherung.de/ (Link) stehen ein Musterbrief sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Quelle: www.vorratsdatenspeicherung.de

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ms-user TAsitO „Hallo. Der Gedanke an und für sich ist nicht schlecht. Allerdings bin auch ich...“
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Hallo TAsitO,

"Die Verbrecher machen es auch immer schwerer; und da gilt dann wohl die Formel der Allgemeinheit um eine Person zu kriegen."

>Wen bitte meinste mit Verbrecher???

>Die Softwareindustrie??? Microsoft??? Die einfachen user???

>>Wie auch immer, 1984 ist wohl schon gewesen...
-OK, Merkel ist ne Ossi Tussi.
Doch hatten nicht alle letztendlich den Kaffee damit auf???

--Jetzt wirds dann wohl dicker kommen.
>>>Ich stimme dagegen, eine moderne DDR zu unterstützen.

>Die sollten besser x die Aktivitäten von CallCentern und anderen Datenschnorrern untersuchen. Anstatt die Onlinestasi "neu zu erfinden".

Macht das nicht schon Microsoft, mit seinen E.T. Effekten wie "Nach Hause telefonieren".

>>Entweder wir wehren uns jetzt, oder der Zug ist nicht schon abgefahren, er steht schon am nächsten Bahnhof....

RU:

MS-user.

Murphys Gesetze, u.a.: Computer sind dafür da, um Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten...
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