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Mautdaten zur Verbrecherfahndung

Kolti / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Nun will diese unsere Regierung noch iun diesem Jahr ein entsprechended Gesetz auf den Weg bringen.

Datenschutz hin - Datenschutz her, ich denke es wird Zeit.

In anderen Bereichen ist man mit dem Datenschutz auch nicht so pingelig-

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Tilo Nachdenklich Kolti „Mautdaten zur Verbrecherfahndung“
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Ich denke diese Mautbrücken auf den Autobahnen, die den Schwerlastverkehr behindern, lenken nur davon ab, dass man über Satellit sowie so alles überwachen kann. Und wenn's die eigene "Firma" nicht tut, dann macht es eine sowjetische, amerikanische, chinesische oder japanische "Firma", bei der man ja auch mal nachfragen oder einbrechen kann. Und große Wirtschaftsunternehmen entwickeln ja auch einige Neugier und werden sich bei der Amtshilfe beeilen.

Die Sache mit dem Datenschutz ist total easy...wenn man nicht überwacht werden will:
1) Das Haus nicht verlassen (auch kein Auto) und nicht mit den blöden Nachbarn reden und auch nicht mit dem Kaufmann.
2) Telefon, Handy, Computer, EC-Karte nicht benutzen. Keine Kundenkarten!
3) In die Behördenformulare immer ein paar Fehler beim Ausfüllen einfließen lassen.
4) Demnächst das Fernsehen vermeiden, wenn der Rückkanal kommt. Leihbüchereien und Videotheken sind bäh!
5) Mit der Freundin/Ehefrau nicht ernst reden, sondern stets blödeln, sodass die Aussagen nicht verwertbar sind. Und den Kindern sagen: "Papi spinnt gerne rum".
6) In der Schule/auf Arbeit so tun, als könne man nicht richtig lesen oder schreiben.
7) Einkäufe per Winkel-Deal abwickeln.

Das eigene Ableben/ verrückt werden vortäuschen wäre die Kür, ist zumeist aber nicht zwingend geboten.

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