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Porno-Browser unter Kritik

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Der alternative Mozilla-basierte Browsers Browsezilla (browsezilla.org) wurde speziell fürs Stöbern auf erotischen Internetseiten entwickelt. Er lockt damit für mehr Anonymität zu sorgen, da er angesurfte URLs und deren Inhalte nicht im Cache speichert.

Jetzt gerät der Porno-Browser zunehmend unter Verruf, Virenexperten stufen den Browser zunehmend als schädlich ein. So weit bekannt, lädt der Browser heimlich einen Zusatz nach. Der sorgt dafür, dass Sexseiten heimlich im Hintergrund angesurft werden. Auf den angesurften Sexseiten entstehen so höhere Startseiten-Abrufzahlen, das als "Klick-Betrug" bezeichnete Verfahren, spült Werbe-Einnahmen in die Kasse.

Die Programmierer von Browsezilla wehren sich entschieden gegen diese Vorwürfe.

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