... es sich nicht schickt, bilder
        von einem propheten des einzig waren gottes zu machen.
        
        wenn ich mir kein bild von einem geringeren als gott machen
        darf, dann reduziert das gott auf mein unteilbares, gefühltes
        eigentum (myGod).
        
        wie kann mir dann jemand anders vorschreiben, wie gott
        zu seinen hat, wenn diese aussagen allgemeingültig ist?
        
        niemand kann jemandem etwas erklären, wenn er sich nicht
        selber davon ein bild gemacht hat.
        
        dass die vorstellung von uns kleingeistern nicht ausreicht um
        gott zu begreifen und wir es deshalb lieber bleiben lassen sollten,
        ist meiner meinung nach absolut richtig.
        
        dann soll diese regel aber bitte universell für alle gelten,
        auch für so manchen selbsternannten propheten.
        
        vg lv
        
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          Also ich wüsste auch nicht, dass jemals im Namen Buddhas die wilden Horden los gezogen wären um irgendwelche Andersgläubigen auszurotten ;-)
          Weder Allah noch Gott noch Buddha haben jemals Gewalt gepredigt, es sind immer die Fanatiker die das für ihre Zwecke vorschieben, interpretieren und ausnutzen.
          
          Auch bei vielen Naturvölkern ist es immer noch eine Todsünde, diese zu fotografieren und damit abzubilden.
          Alte Ägypter durften auf Bildern und Reliefs nur von der Seite abgebildet werden.
          Warum soll das Verbot der bildlichen Darstellung Mohammeds nicht auch respektiert werden ?
          Das Ganze wurde vorsätzlich provoziert, weil man genau weiss dass die Muslime dabei hoch gehen wie eine Rakete und mit Gewaltausbrüchen reagieren.
          Womit dann wiederum ein Grund gegeben wäre, gegen diese vorzugehen...
        
