Spiele - Konsolen, PC, online, mobil 8.969 Themen, 42.565 Beiträge

News: Counterstrike und Co droht das Aus

Maria Böhmer kämpft gegen Gewalt

Redaktion / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Im Koalitionsvertrag der Regierung findet sich ein Punkt, in dem über das Verbot so genannter "Killerspiele" diskutiert werden soll. Ziel ist eine neue Regelung, die es ermöglicht, dass Gewalt verherrlichende Spiele bereits vor ihrer Veröffentlichung verboten werden können.

Vorreiterin für eine neue Verbotsregelung ist die CDU-Politikerin Maria Böhmer. In die Kategorie "Killerspiele" fällt für sie sozusagen alles bei dem es vorwiegend um Zerstörung geht.

Michael Nickles meint: Maria Böhmer? Noch nie zuvor gehört. Immerhin scheint sie ein enormes Themenspektrum zu haben: Homepage von Maria Böhmer.

bei Antwort benachrichtigen
winnigorny1 Redaktion „Maria Böhmer kämpft gegen Gewalt“
Optionen

Tja, wie soll ich das verstehen? - Böhmer schon "abgeschossen" - die Rache der Clans? Unten auf Ihrer Seite ist ein Link zum Thema:

"Rote Karten gegen Gewalt". Wenn man den anklickt, landet man im Nirwana. Nix dahinter enthalten!

Ansonsten: Die Dame hat ja 'ne Schraube locker. Als 1. müßte sie mal die Tagesschau verbieten; oder eigentlich - nee, die Nachrichtenursachen! - Wie wär's, wenn sie sich mal den Bush vorknöpft und ihn bzw. seine gewaltverherrlichenden Kriege verbietet?

Meine Söhne und ich sind "EgoShooter" der 1. Stunde; ging schon los mit dem 1. echten 3D-CastleWolfenstein und wir haben bislang nur virtuell gemeuchelt. Das könnte sich jetzt natürlich ändern, wenn man uns so agressiv kommt wie die Böhmer - ;-)) !

Mein großer Sohn (19 Jahre) ist in der realen Welt ein absolut friedfertiger Mensch und Kriegsdienstverweigerer (und kein Drückeberger; er leistet Ersatzdienst im Krankenhaus!) und mein Jüngster hat sich mit seinen 16 Jahren sein Leben lang noch nicht einmal geprügelt, ist höflich, sensibel, lustig und auf dem besten Wege, den Kriegsdienst zu verweigern wie der Große.

Gefährlich sind wir alle drei ausschließlich in der virtuellen Welt und wer weiß, ob wir so friedlich wären, wenn wir unsere Gewaltfantasien nicht virtuell ausleben könnten??

Und wie wäre es übrigens, wenn alle jene, deren Arbeitsplätze diese weltfremde Dame mit ihrem privaten Kreuzzug bedroht ihre Gewaltfantasien an ihr auslassen würden? - Aber letztendlich haben wir Deutschen es ja nicht anders verdient. Schlußendlich ereilt uns jetzt nur der Wählerwille - behaupten jedenfalls die Politiker.

In diesem Sinne

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
bei Antwort benachrichtigen
Sieht ja toll aus. xxnobody