Nuja, wenn es "Buchstabensalat" ist, dann ist es wahrscheinlich irgendein Fitzelchen mitten aus einer binären Datei, einer EXE oder DLL oder eine Grafikdatei oder ein Tabellenkalkulationsblatt usw. Wenn man nun genau (mit Betonung auf "GENAU"!) wüßte, mit welchem Cluster in welchem Datei es weitergeht bzw. worin die Vorgänger sind, dann könnte man, sofern alle Teile vorhanden und in der korrekten Reihenfolge vorhanden sind, dann kann man die binäre Datei möglicherweise wieder herstellen.
Normalerweise geht das aber nicht. Irgendein Teil fehlt immer. Wenn so ein fehlender Teil auf einer nicht mehr lesbaren Stelle der HD liegt: Sajonara! Tschüssi, Datei...!
Irgendwelchen Programmes diese Arbeit zu überlassen, ist aussuchtslos, woher sollte es wissen, wie die Vorgänger und Nachfolger-Cluster auszusehen hätten? Und bei welchem Byte geht´s los? Welches Byte gehört zu dem vom Programmierer so gewollten Befehl? Ein Byte kann das 1., 2., 3., 4. Byte eines Assembelerbefehles sein, oder das 5., 84., 329. oder 2562. Byte einer Codetabelle sein. Woher sollte so ein Wiederherstellungsprogramm DAS wissen? Praktisch hoffnungslos! Sicher, lauffähiger Assemblercode entsteht dabei IMMER, aber er wird niemals "sinnvoll" sein im Auge des Benutzers, d.h. das ursprüngliche Programm oder Datendatei wird so nicht wieder entstehen, je größer die Datei, umso sicherer nicht.
Also, mit einem Wort: hoffnungslos.