Was sollen Computer-Zeitschriften auch immer neues schreiben? Irgendwann geht denen der Stoff aus, und dann wird erbarmungslos alles wiederholt und nochmals durchgekaut. Die Hardwaretests sind auch in jeder Zeitschrift die gleichen. Im einen Monat testet die eine Zeitschrift Monitore, die andere Drucker und die dritte Digitalkameras. Im nächsten Monat testet die erste Zeitschrift die Kameras und die zweite die Drucker und die dritte die Monitore, und im dritten Monat.......usw.usw. Und alle warten auf ein neues Betriebssystem von Windows, wo sie sich dann draufstürzen wie die Geier, um alle dasselbe zu berichten. Und wenn das neue BS von allen Seiten durchleuchtet ist und keiner mehr was neues schreiben kann, dann werden sogenannte "geheime Einstellungen" präsentiert, wie man das BS schneller, stabiler und sonstwas machen kann.
Computerzeitschriften sind eben keine Tageszeitungen oder Wochen- bzw. Monatsmagazine, wo immer was neues passiert. Die müssen mit einem Betriebssystem jahrelang auskommen, auch das liegt in der Macht des Billy Gates. Wundert mich, dass er da nicht auch noch kassiert, so in der Art: "Wenn ihr mir ein paarmillionen Dollars rüberschiebt, dann bring ich was neues raus, damit ihr was zu berichten habt".
Über Tools und Techniken, wie man CDs bzw. DVDs kopiert, darf ja nun nicht mehr in diesem Stile berichtet werden, wie es bisher geschah. Dieses Thema wurde doch auch ständig und in jeder Ausgabe wiederholt. Bin mal gespannt, welches "Ersatzthema" die Redaktionen sich nun ausdenken. Ansonsten müssten die nämlich meiner Meinung nach die Preise senken, weil nicht mehr soviel Papier verbraucht wird, wie bisher, da ja das immer wiederkehrende Hauptthema fehlt....
Gruß
K.-H.