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Übertragung von Linux - tar - Archiven unter eine Windows NT

Harald67 / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich mache derzeit ein Praktikum als IT-Kaufmann in dem ich mich mit der Datensicherung von Linux beschäftige. Da uns in der Umschulung im Unterricht nur die nötigsten Grundbefehle beigebracht wurden komme ich da mit einer Sache nicht so ganz zurecht. Vielleicht kann mir ja einer von euch netterweise helfen?
Nun zu meinem Problem. Ich hab unter Linux ein Sicherungsscript erstellt dass die normalen Verzeichnisse also z.B. /etc,/proc,/lib etc. in tar - Archive packt und ein entsprechendes Entpackungsscript. Hab dann Samba und smbclient installiert. Und auf einem zweiten Rechner auf den ich mittels Data - Switch umschalten kann unter Windows NT auf dem Laufwerk d: eine Freigabe namens LinuxBackup eingerichtet und soll nun die einzelnen tar- Archive unter Suse Linux unter diese Windows NT - Freigabe transportieren. Hat da jemand eine Idee wie dies funktionieren könnte? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im voraus
Harald

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mounte die freigabe in den linux-verzeichnisbaum und schiebe dann die daten ... the_mic
Hallo Mic, vielen Dank für Deine nette und schnelle Antwort und die ... Harald67
Hallo, die Antwort von the_mic ist die eigentlich korrekte Methode für ... polytaen
Hallo Poly, vielen Dank für Deine Antwort vom Freitag, da ich lediglich ... Harald67
Hi Harald, extra mounten brauchst Du die Freigabe nicht. Der Upload ... babawum
Hallo Ralf, vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe deinen Ratschlag ... Harald67
Moin Harald, die Fehlermeldung sagt aus, dass Du keine Zugriffsrechte auf ... babawum
Hallo Ralf, hab gerade unter Windows NT nachgeschaut und hab festgestellt ... Harald67
Harald, also erstmal solltest Du es vermeiden Passwörter im Klartext ... babawum
Ralf, danke für deinen Hinweis mit dem Passwort. Hät ich auch wirklich ... Harald67
Dann stimmt was mit der Authentifizierung nicht. Bist Du mit dem NT-Rechner ... babawum
Hallo, hab zwischenzeitlich mal die Option -W Domänenname ausprobiert habe ... Harald67
Moin Harald, die smb.conf ist in dem Fall erst mal egal. Die wird zwar von ... babawum
Hey, danke für deine schnelle Antwort zuerst mal. Habs ausprobiert mir die ... Harald67
Selber Hey - Was Du auf dem Linux-System für Passwörte, Benutzer und ... babawum
Hallo, hab zwischenzeitlich das smbclient - Problem gelöst. Die Lösung lag ... Harald67
Hallo Harald, schön dass Du den Zugriff hinbekommen hast. Der Eintrag in ... babawum
Hallo Ralf, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Habe wie Du es mir ... Harald67
Die Datei mtab wird dynamisch generiert. Da brauchst Du nix einzutragen, da ... babawum
Hallo Ralf, ich habe die Datei fstab nochmals kontrolliert und konnte keinen ... Harald67
Um eine Samba/NT-Freigabe einzuhängen 1. Verzeichniss anlegen, unter dem ... babawum
Hallo, guten Morgen, leider muss ich mich nochmals mit einer ganz dummen ... Harald67
Moin Harald, steht doch da, was Du machen musst fsck.ext2 /dev/hda1 und ... babawum
Übertragung von Linux - tar - Archiven unter eine Windows NT Harald67
Hallo Ralf, habe zwischenzeitlich wieder alles ans Laufen bekommmen ausser ... Harald67
Hallo, kennt sich vielleicht auch jemand damit aus ob man mithilfe des ... Harald67
polytaen Harald67 „Übertragung von Linux - tar - Archiven unter eine Windows NT“
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Hallo Harald,
ich würde Dir empfehlen einen neuen thread eröffnen.

Aber das Programm, das Du suchst heisst mkisofs:
als beispiel:

mkisofs -r -J -o /tmp/datencd.iso /tmp/datencd/

Was passiert hier? mkisofs ("make ISO9660 filesystem") erzeugt ein sogenanntes ISO-Dateisystem nach ISO9660-standard. In diesem Format sind alle Daten-CDs für Windows- und Unix-Rechner beschrieben. Der Aufruf mkisofs -o /temp/datencd.iso /temp/datencd/ würde streng nach ISO-Standard ein CD-Image names /temp/datencd.iso erzeugen, das alle Dateien aus dem Unterverzeichnis /temp/datencd/ enthält. Der ISO-Standard ist allerdings beschränkt, was die Namensgebung und weitere Dateisystem-Features (wie etwa Unix-Zugriffsrechte und symbolische Links) angeht; ein "ordentliches" Dateisystem, das sowohl unter Linux/Unix als auch Windows gut lesbar ist, erhält man nur, wenn man das ISO-konforme Inhaltsverzeichnis um die sogenannten "Rockridge-Extensions" (für Unix) und "Joliet Extensions" (für Windows) ergänzt. Das machen die Optionen -r und -J.

Bis denne,
poly

p.s.: das stammt auch nicht alles von mir, sondern von:
www.linux-user.de

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