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Das Merkel nun wieder...

Anne Radtke / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Es wäre echt besser, wenn die Sumpfkuh endlich mal das Maul halten würde :-(


Merkels neueste Erkenntnis (wörtlich):


"Ich bin mir sicher, dass die meisten Bürger bereit wären, eine oder zwei Stunden länger zu arbeiten...!"


Ja weiss denn die blöde Sumpfkuh nicht, dass heute schon die meisten Überstunden machen bis zum Gehtnichtmehr und vor 22 Uhr gar nicht zu Hause sind, "freiwillig" und unbezahlt natürlich, während in der Firma schon seit 10 Jahren Einstellungsstopp verordnet ist und die Personalchefs selber schon händeringend neue Stellen  fordern ??


Und deren Kinder schon Onkel zum Vater sagen oder gar die Polizei holen wegen eines Einbrechers, wenn der Alte nachts um 23 Uhr total fertig ins Haus schleicht  muhahaha.


Das Politikergesindel gehört am Anfang ganz einfach mal für 3 Jahre in ein türkisches Arbeitslager gesteckt, damit sie den Begriff "Arbeit" nicht erst im Lexikon nachschlagen müssen!


Nun, irgendwie kann man wohl doch von der Frisur eines Menschen unmittelbar auf dessen totale Verblödung schliessen  *g*

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Nörgler Anne Radtke „Das Merkel nun wieder...“
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Angela Merkel und seine "po"litische Heimat waren schon immer für die dollsten Schoten gut.

Ich erinnere mich da im Moment ganz konkret an einen Parteikollegen von diesem häßlichen "Mädchen", der vor Jahren doch tatsächlich in der Öffentlichkeit (und das ist bei solchen hirnverbrannten Vorschlägen dieser Clique meist der größte Hammer: sie denken nicht zwei Schritte weiter, bevor sie ihren Stuss laut absondern) die These aufstellte, man solle doch bei zukünftigen Autobahnprojekten die linke Spur, also die Überholspur, nur noch mit 1,5 Meter Breite bauen (um Kosten einzusparen). Gewiß, das fuchsige Kerlchen beabsichtigte damit dem unsäglichen Treiben des Güterkraftverkehrs einen Riegel vorzuschieben (gar nicht mal so unlobenswert, ganz nebenbei wären natürlich die Baukosten ebenfalls gesenkt worden). Was die Knalltüte dabei ganz vergessen, bzw. außer acht gelassen hatte, war die Tatsache, daß im Falle einer Fahrbahndeckenerneuerung der gesamte Verkehr zum Erliegen gekommen wäre.

Und jetzt fragen wir uns natürlich alle, was für ein Depp, bestimmt ohne großartige politische Funktion, vor einiger Zeit so einen Schwachsinn der Öffentlichkeit preisgegeben hat. Tja, das war der damalige Verkehrsminister Mattes Wissmann. Ganz nebenbei nicht nur Partei- sondern damals auch noch Kabinettskollege von dem Merkel.

Solche Typen dürfen Politik machen. Unausgegorene Vorschläge, manche sind ja einfach nur lächerlich, aber einige auch volkswirtschaftlich außerordentlich schädlich, abzusondern und dafür unter Umständen noch nicht einmal abgestraft zu werden, zeichnet unser Land im Moment aus. Kein Wunder, daß sich die Nachbarn über uns halb totlachen. Da bedarf es keiner Deutschenwitze, wir sind mit solchen Politikern erheiternt genug.
Und damit wir uns hier nicht falsch verstehen: auch die Herrschaften, die im Moment auf der anderen Seite im Parlament sitzen sind in der Regel nicht besser. Leider, und das meine ich ehrlich, fällt mir im Moment keine nette Anekdote für diese Witzeproduzenten ein; es dürfte sie ebenfalls zuhauf geben.

Deutschland kann nur geholfen werden, wenn dem Treiben der Großfinanz durch ein striktes Reglement endlich Einhalt geboten wird. Wer dies nicht einsieht und weiter dummschwätzt, redet sich nicht nur um Kopf und Kragen, sondern vor allem um seinen Job.

Und das ist die Reform, die wir angehen müssen.
Es kann nicht angehen, daß gutlaufende funktionierende Firmen plattgemacht werden, nur weil einige skrupellose Sesselpupser in ihrer "Für und Widerrechnung" ein paar Cent besser dastehen, wenn sie gewinnabwerfende und mit eigentlich sicheren Arbeitsplätzen versehene Großbetriebe einstampfen.
Schauen wir uns auch mal ein dreistes Beispiel an:
Da kaufen amerikanische Firmen unzählige europäische Firmen auf, kassieren deren Patente ein und schließen sie zum schnellstmöglichen Zeitpunkt (also sobald das Gesetz die notwendigen Massenentlassungen zuläßt; das Betriebsverfassungsgesetz ist da nur eine kleine Hilfe von aufschiebender Wirkung). Das die privaten Haushalte in Amerika ebenso wie die amerikanischen Unternehmen hoffnungslos in der Kreide stehen, sei dabei nur am Rande erwähnt (wer die Lizenz zum Gelddrucken hat, sieht das anscheinend nicht so eng).
Nur wer diesen nicht nur feindlichen sondern vernichtenden Übernahmen einen Riegel vorschiebt stärkt Europa und uns in diesem Europa vor dem Ausbluten. Und das deutsche Unternehmen jetzt auch zur Konzentrierung mit anschließender Zersplitterung und Zerschlagung greifen, dürfte nur eine logische Folge in diesem Rattenschwanz darstellen (das beherrschen sie ganz gut: was andere können, bzw. sich erdreisten dürfen, können wir schon lange).
Erst wenn dem Treiben und Machenschaften dieser Verbrecher durch den Gesetzgeber Einhalt geboten wird und Strafen zu zahlen sein werden, für das Vernichten von Arbeitsplätzen, ebenso wie vor Jahren finanzielle Vorteile gewährt wurden, für das Schaffen derselben, erst dann wird es wieder aufwärts gehen.
Es glaubt doch kein rational denkender Mensch, der eben nicht unter chronischer IQ-Unterversorgung leidet, daß wenn man den Arbeitgebern den kleinen Finger reicht, was ja ganz nebenbei die letzten Jahre unentwegt geschehen ist, diese skrupellose Clique mit ihren Machenschaften aufhören würde. Nein, nein. Da muß vom Gesetzgeber ein Riegel vorgeschoben werden.

Aber dazu ist der Gesetzgeber ja nicht in der Lage:
a) weil die Parteien untereinander zerstritten sind (nicht das Volk denkt in rechts-links bzw. konservativ-sozial Schemata, sondern gewisse Hirnlose Politiker)
b) die Intelligenz in der Tat bei unserer politischen Clique einfach tatsächlich dazu fehlt
c) zuviele Entscheidungsträger zu gut geschmiert werden

Und deshalb:

Armes Deutschland!
Armes Deutschland!
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