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T-DSL und T-Online

Loopi© / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit Freitag, 14.09, 23h geht die Einwahl bei mir im Bezirk ins T-DSL-Netz nicht mehr. Mein Anruf bei der kostenpflichtigen Störungsstelle war erfolglos. Die Callcentergirlies sagten mir, da DSL so neu ist, ist es normal, daß es nicht immer funktionieren würde. Einem Freund, der sagte, er werde es kündigen, sagten sie, es werde niemand gezwungen, Kunde der Telekom AG zu sein. Mich ärgert nur, das ich für eine nicht erbrachte Leistung (DSL-Anschluß, T-Online) Gebühren zahlen muß und nun auch den Internet-By-Call Anbieter extra bezahlen muß. Ich hoffe, daß es bald Alternativen zur Telekom gibt und DSL gibt.
Gruß, Loopi©

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(Anonym) Loopi© „T-DSL und T-Online“
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Ruhig Blut hier, wo ist das Problem? Niemand muß für nicht-erbrachte Leistung bezahlen. Das heißt:
Wenn denn der DSL-Anschluß für eine Zeit nicht funktioniert, daa muß er ergo auch nicht bezahlt werden. Genausowenig wie eine Flatrategrundgebühr bezahlt werden muß. REchnet man das mal hoch, kann man also pro Stunde ein paar Pfennig abziehen. Rechnet halt selber. Das Recht dazu besteht. Es gibt einige 0800er Störungsnummern bei der DTAG. Die häufigsten Ausfälle (ich hatte LEIDER erst einen) basieren auf abgestürzten Ports in den Vermittlungsstellen (deshalb auch der Bezirk). Da muß ein Reset ausgeführt werden, der die Sache dann zum Laufen bringt. DIe Port-Geschichte kann ein User auch schonmal selber verursachen (DSL-Modem ohne Strom, Port fragt nach, findet das Modem nicht und geht gemütlich auf Störung). Nicht immer fluchen. Ferner gibt es natürlich den den derzeitigen Ausbau auch schonmal Störungen, aber na und? Seid froh, zu denjenigen zu gehören, die schon DSL haben. Störungen sind ärgerlich, aber nicht immer vermeidbar. Ein Auto hat auch schonmal ne Panne, oder? BTW... Ich arbeite NICHT für die Telekom :)