Office - Word, Excel und Co. 9.744 Themen, 41.408 Beiträge

Im privaten Bereich gibt es heute keinen Grund mehr Microsoft Office zu nutzen!

Ventox / 78 Antworten / Baumansicht Nickles
Das war aber nicht meine Frage.

Ich weiß.
Wollte Dich nur darauf hinweisen, dass es heutzutage außer beruflich keinen Grund mehr gibt, Microsoft Office zu nutzen.
Aber, was genau passiert denn, wenn Du Microsoft Office unter Windows 11 nutzen willst?
Welche Fehlermeldung gibt es?

Dieser Beitrag wurde vom Thread "Das war aber nicht meine Frage." wegen Themenabweichung abgespaltet.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Anne_21 Ventox „Im privaten Bereich gibt es heute keinen Grund mehr Microsoft Office zu nutzen!“
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dass es heutzutage außer beruflich keinen Grund mehr gibt, Microsoft Office zu nutzen.

Das sehe ich nicht ganz so. Die MS Office-Programme sind wesentlich komfortabler und haben mehr Funktionen.
Privat nutze ich jetzt MS Office auch nicht (mehr), aber meine Gewohnheiten von Office scheitern manchmal ohne weitere Einarbeitung in Libre Office.
Bei WORD / Wtriter und noch mehr bei Calc / EXCEL.

Je nachdem, was und wie viel der TS @fbe benutzt ist der Umstieg mit Arbeit verbunden.

Für mich privat ist ein Abo-Modell einfach rausgeschmissenes Geld. Aber wer funktionierende Tabellen hat und weiter arbeiten möchte wie bisher - kann das doch selbst entscheiden.

Hat jemand Erfarung mit Tabellen von z.B. Libre Office unter Win 11?

Denn so schwer ist es nicht, sich in LO einzuarbeiten. Und normale Berechnungen wie hier schon mehrfach besprochen sind so schwer nicht von EXCEL zu Calc übertragen. 

Fehlerbeschreibung ist in jedem Fall nützlich.

Anne

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Xdata Anne_21 „Das sehe ich nicht ganz so. Die MS Office-Programme sind wesentlich komfortabler und haben mehr Funktionen. Privat nutze ...“
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Sehe ich auch so - das mit dem Abo Modell.

Die Frage des Treadstarters ist sicher so gemeint - ob
hier bei Nickles - das 365 Modell aktuell gerade im Einsatz ist
und
ebenfalls erhebliche Probleme unter Windows 11 auftreten
die unter Windows 10 nicht bestehen.

Libre Office ist gut und sogar portabel ohne fette Installation nutzbar.

Im Bekanntenkreis ist die Antwort  das im produktiven Einsatz Microsoft Office
gefühlt doch mehr kann, gemeint ist
mehr als nur private Nutzung im Hause.

365 würde ich nicht nehmen, obwohl ich bei Google als Suchmachine
etwas naiv war mache ich auf meinen Systemen alles weg was mit
Cloudcomputing oder Diensten zu tun hat..

Abomodelle, Leasing .. oder vergleichbares werden von mir nicht favorisiert.

Vermutlich ist selbst Word allein teuer aber autonomer.

Und  EXCEL soll sehr schwer seinReingefallen

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mawe2 Xdata „Sehe ich auch so - das mit dem Abo Modell. Die Frage des Treadstarters ist sicher so gemeint - ob hier bei Nickles - das ...“
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Vermutlich ist selbst Word allein teue

Einzeln gibt es das mindestens schon seit 10 Jahren nicht mehr.

Und  EXCEL soll sehr schwer sein

Wie meinst Du das?

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Xdata mawe2 „Einzeln gibt es das mindestens schon seit 10 Jahren nicht mehr. Wie meinst Du das?“
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EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen.
In Berlin soll es sogar Lernstudios dafür geben.

Habe bisher nur mal einen Auschnitt im Fernsehen für Fortgeschrittene gesehen,
sah so aus als sei es recht anspruchsvoll.

Obwohl, die sind bei den anderen Office Möglichkeiten auch nicht ohne

Das Word nicht mehr einzeln erhältlich ist wusste ich nicht.

Ist suboptimal
wenn beispielsweise Präsentationen nicht gebraucht werden.

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Anne_21 Xdata „EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen. In Berlin soll es sogar Lernstudios dafür geben. Habe ...“
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eher etwas für Profis

Nee, damit können auch nicht-Profis arbeiten.
Sehr üblich sind Tabellen, in denen gerechnet wird.
Eine Hilfe für jede Buchhaltung zur Kontrolle oder einfach Nachrechnen.

Natürlich können Tabellen auch raffiniert ausgewertet werden.
Anwesenheitstabellen - wer hat wie oft gefehlt, war krank, muss noch einen Vortrag halten und solche Sachen.
Wie lange ist noch Zeit bis zu einem Termin.

Aus jeder Bank bekommt man seine Umsätze in einer Datei, die sich mit EXCEL oder Calc usw. öffnen lässt.

Das ist nicht mehr als Übung und logisches Denken.

Das kann man genau so lernen wie den Umgang mit Windows.
Für mich ist Rechner zusammenbauen etwas komplizierter als EXCEL.
Aber auch dafür gibt es im Internet Anleitungen - oder ich kann fragen.

Anne

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Ventox Anne_21 „Nee, damit können auch nicht-Profis arbeiten. Sehr üblich sind Tabellen, in denen gerechnet wird. Eine Hilfe für jede ...“
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Für mich ist Rechner zusammenbauen etwas komplizierter als EXCEL.

Ist bei mir genau umgekehrt. ;-)

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Borlander Xdata „EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen. In Berlin soll es sogar Lernstudios dafür geben. Habe ...“
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EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen. In Berlin soll es sogar Lernstudios dafür geben.

Es gibt auch Nagelstudios.

Das Word nicht mehr einzeln erhältlich ist wusste ich nicht. Ist suboptimal

Einzeln kaufen hat sich wahrscheinlich noch nie wirklich gelohnt.

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mawe2 Borlander „Es gibt auch Nagelstudios. Einzeln kaufen hat sich wahrscheinlich noch nie wirklich gelohnt.“
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Einzeln kaufen hat sich wahrscheinlich noch nie wirklich gelohnt.

Als es früher die Office-Anwendungen noch einzeln zu kaufen gab, hat sich der Einzelkauf generell dann gelohnt, wenn man wirklich nur eine einzelne Anwendung gebraucht hat.

Wer also wirklich nur (z.B.) Word gebraucht hat, konnte sich Word einzeln kaufen. Und das war billiger als das billigste Office-Paket.

Das galt insbesondere natürlich für Access, da dieses nur in den (besonders) teueren Office-Pro-Paketen enthalten war.

Sobald man damals aber wenigstens zwei Anwendungen gebraucht hat, war meist der Kauf des gesamten Office-Pakets billiger. Ganz egal, ob man dann die weiteren Programme überhaupt genutzt hat.

Da sehr oft mindestens Word und Excel benötigt wurden, war den Einzelkauf somit für viele Nutzer meistens nicht lukrativ.

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mawe2 Xdata „EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen. In Berlin soll es sogar Lernstudios dafür geben. Habe ...“
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EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen.

Das kommt jetzt natürlich ganz darauf an, wie man den Begriff "Profi" definiert.

Es gibt sicher bei den Nutzern von Excel ein sehr breites Spektrum an Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Von blutigen Anfängern bis zu sehr erfahrenen "Profis".

Man kann auch als Anfänger / Einsteiger mit wenig Grundwissen über das Thema Tabellenkalkulation schon recht nützliche Arbeiten mit Excel erledigen.

Und man muss auch sagen: Alles, was man üblicherweise mit Excel macht, erfordert auch ohne Excel sehr viel Fachwissen, ist aber ohne ein solches Hilfsmittel wie einer Tabellenkalkulation nur mit einem viel größeren Zeitaufwand zu leisten.

Sobald man mit Finanzen, Statistiken, Messwerten, Abrechnungen, Buchhaltung usw. zu tun hat, ist Tabellenkalkulation quasi unverzichtbar.

Und viele Leute haben auch als Privatleute (z.B.) mit Finanzen zu tun...

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winnigorny1 mawe2 „Das kommt jetzt natürlich ganz darauf an, wie man den Begriff Profi definiert. Es gibt sicher bei den Nutzern von Excel ...“
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Man kann auch als Anfänger / Einsteiger mit wenig Grundwissen über das Thema Tabellenkalkulation schon recht nützliche Arbeiten mit Excel erledigen.

Und wenn man dann nicht tiefer einsteigen muss oder will, dann ist für Den/Diejenige(en) - um auch mal zu gendern - LO Calk völlig ausreichend.

Excel ist ein total offene Datenbank. Ein Freund von mir ist gewissermaßen ein "Excel-Fachmann". Der arbeitet von Berufs wegen damit. Und der sagt, dass er niemals behaupten würde, auch nur 80 % von Excel zu nutzen oder nutzen zu können.

Na klar ist im Einzelfall - auch bei Privatanwendern - immer die Frage, was der Einzelne will und braucht. Ich brauche nur das, wofür LO Calc völlig ausreichend ist. Und ich glaube, dass das für die meisten Privatanwender auch gilt.

Und wer keine Bücher oder Dissertationen schreiben will, sondern eine schlichte Diplomarbeit, der kommt auch mit LO Writer aus (ich kam damals mit OO aus).

Und man muss auch sagen: Alles, was man üblicherweise mit Excel macht, erfordert auch ohne Excel sehr viel Fachwissen, ist aber ohne ein solches Hilfsmittel wie einer Tabellenkalkulation nur mit einem viel größeren Zeitaufwand zu leisten.

Stimmt. Ganz deiner Ansicht. Und ich finde es deutlich aufwändiger und schwieriger, als einen PC zusammenzubauen und zu konfigurieren (s. Anne's Aussage), obwohl ich Statistik 3 und Mathe 2 im Studium immerhin noch mit einem "Gut" abgeschlossen habe, Man muss halt eine ganz neue "Formelsprache" lernen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „Und wenn man dann nicht tiefer einsteigen muss oder will, dann ist für Den/Diejenige en - um auch mal zu gendern - LO ...“
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Excel ist ein total offene Datenbank.

Excel ist keine Datenbank.

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mawe2 Borlander „Excel ist keine Datenbank.“
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Excel ist keine Datenbank.

Das ist natürlich vom Grundsatz her richtig.

Aber inzwischen versammelt Excel doch schon relativ viele Werkzeuge, die man eigentlich zu den klassischen Datenbank-Werkzeugen zählen könnte.

Unter Stichworten wie "Power Pivot", "Power Query" bzw. "Power BI" finden sich Werkzeuge für Datenverbindungen, Beziehungen, Mesures, Abfragen und dergleichen. Damit sind auch in Excel Arbeiten möglich, die ansonsten eher in fortgeschrittenen Datenbankanwendungen erledigt werden.

Während man bei Access (= Desktop-Datenbank des Office-Pakets) quasi seit Jahren keine Weiterentwicklung mehr feststellen kann, hat Microsoft gerade in Excel relativ viel Entwicklungsarbeit in dieser Hinsicht investiert.

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Borlander mawe2 „Das ist natürlich vom Grundsatz her richtig. Aber inzwischen versammelt Excel doch schon relativ viele Werkzeuge, die man ...“
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Aber inzwischen versammelt Excel doch schon relativ viele Werkzeuge, die man eigentlich zu den klassischen Datenbank-Werkzeugen zählen könnte.

Du kannst mit Excel natürlich viel machen, was Du auch mit einer Datenbank machen kannst. Musst dann aber als Nutzer entsprechend diszipliniert sein und auch wissen wie Du ein Datenmodell sauber in Excel abbildest. Das geht in den meisten Fällen schief. Spätestens eine Normalisierung (und damit verbundene Aufteilung in mehrere Tabellen) erfolgt dann meistens nicht mehr, bzw. lässt sich mit Excel nicht mehr komfortabel handhaben.

"Power Pivot", "Power Query" bzw. "Power BI" finden sich Werkzeuge für Datenverbindungen, Beziehungen, Mesures, Abfragen und dergleichen. Damit sind auch in Excel Arbeiten möglich, die ansonsten eher in fortgeschrittenen Datenbankanwendungen erledigt werden.

Das sind aber eher Ansätze bei denen eine Datenquelle angebunden wird, deren Daten in Excel abgebildet werden.

Während man bei Access (= Desktop-Datenbank des Office-Pakets) quasi seit Jahren keine Weiterentwicklung mehr feststellen kann

Access ist ein schönes Beispiel dafür, dass auch MSO-Anwendung schlecht sein können. LibreOffice zeigt allerdings auch hier wieder, dass es möglich ist eine schlechte Software noch schlechter nachbauen.

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mawe2 Borlander „Du kannst mit Excel natürlich viel machen, was Du auch mit einer Datenbank machen kannst. Musst dann aber als Nutzer ...“
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Access ist ein schönes Beispiel dafür, dass auch MSO-Anwendung schlecht sein können.

So schlecht ist Acces nun auch nicht.

Es gibt aber auf diesem Sektor kaum Alternativen (= keine Konkurrenz), so dass auch Microsoft nicht allzuviel in die Weiterentwicklung investiert.

Als FrontEnd für SQL-Server-basierte Anwendungen ist es jedenfalls ganz gut brauchbar.

LibreOffice zeigt allerdings auch hier wieder, dass es möglich ist eine schlechte Software noch schlechter nachbauen.

Ich würde sagen, dass das in LO diejenige Anwendung ist, die am wenigsten mit dem MSO-Pendant gemein hat. Für mich absolut unbrauchbar.

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Borlander mawe2 „So schlecht ist Acces nun auch nicht. Es gibt aber auf diesem Sektor kaum Alternativen keine Konkurrenz , so dass auch ...“
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Desktop-Datenbanken habe ich tatsächlich auch noch nie in einer Umsetzung gesehen die mich begeistert hätte.

Als FrontEnd für SQL-Server-basierte Anwendungen ist es jedenfalls ganz gut brauchbar.

Dann aber nur mit definierten UI-Dialogen und sicher nicht zur interaktiven Abfrage mit SQL?

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mawe2 Borlander „Desktop-Datenbanken habe ich tatsächlich auch noch nie in einer Umsetzung gesehen die mich begeistert hätte. Dann aber ...“
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Dann aber nur mit definierten UI-Dialogen

Ja.

Der Editor für SQL-Statements in Access ist leider nur sehr rudimentär ausgeführt.

Da ist das Pendent aus dem SQL-Server-Management-Studio deutlich überlegen.

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winnigorny1 Borlander „Excel ist keine Datenbank.“
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Excel ist keine Datenbank.

Sie dazu die fachkundige Antwort von mawe2!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hjb winnigorny1 „Und wenn man dann nicht tiefer einsteigen muss oder will, dann ist für Den/Diejenige en - um auch mal zu gendern - LO ...“
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Dieser Beitrag ist gelöscht!
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winnigorny1 hjb „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
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... ist es möglich, dass du jetzt meinem OT noch einen drauf gesetzt hast???? Altes Ferkel!  Unschuldig

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Alekom winnigorny1 „... ist es möglich, dass du jetzt meinem OT noch einen drauf gesetzt hast???? Altes Ferkel!“
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Er hat eh nicht Mietklit geschrieben! Lachend

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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winnigorny1 Alekom „Er hat eh nicht Mietklit geschrieben!“
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Er hat eh nicht Mietklit geschrieben!

*grins* - Nu iss aba Schluß mit OT, gelle?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mumpel1 Xdata „EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen. In Berlin soll es sogar Lernstudios dafür geben. Habe ...“
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EXCEL ist eher etwas für Profis sein habe ich mir sagen lassen.

Da hast Du Dir Unsinn erzählen lassen. Alles auf der Welt ist irgendwie etwas für "Profis". Excel kann man aber leichter lernen als ein Haus zu bauen.

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Anne_21 mumpel1 „Da hast Du Dir Unsinn erzählen lassen. Alles auf der Welt ist irgendwie etwas für Profis . Excel kann man aber leichter ...“
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Excel kann man aber leichter lernen als ein Haus zu bauen.

Das ist ein toller Vergleich!

Ich habe beides schon gemacht, und ich bin in beidem kein Profi!
Haus bauen bis zum Abi gelernt und Tabellenkalkulation im Beruf.

Wer gar keinen Sinn für Mathematik oder auch Finanzwirtschaft hat, kann EXCEL trotzdem ganz gut lernen.
Ein bisschen Rechnen sollte man können und hier im Forum denke ich, dass das bestimmt so ist.
Mit normalen einfachen Sachen anfangen wie z.B. einem Kassenzettel und das verstehen - so geht es los.
Nach und nach lernt man dann auch mit dem Datum "rechnen" und so weiter.

Mit EXCEL habe ich (fast) nur das gemacht, was für die Lösung von Aufgaben nötig war. Dabei jedes mal dazu gelernt.

Und über den Vergleich habe ich laut lachen müssen - danke für den Spaß!
Für mich war beides gleich "schwer" zu lernen, aber es gab keine Probleme, das zu verstehen!
Häuser, an denen meine Lehrlings(/Schüler)-Gruppe damals gebaut hat, sind heute voll in Benutzung und in Ordnung.

Was ist das erste, wenn eine Baustelle eingerichtet wird? (Mehr eine Spaßfrage mit Wahrheitsgehalt)

Anne

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Borlander Anne_21 „Das sehe ich nicht ganz so. Die MS Office-Programme sind wesentlich komfortabler und haben mehr Funktionen. Privat nutze ...“
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Bei WORD / Wtriter und noch mehr bei Calc / EXCEL.

Also ich finde Calc noch am wenigstens schlecht. Sobald man aber mal versucht eine Spalte zu verschieben, mit Diagrammen, oder gar mit Pivot-Tabellen zu arbeiten, merkt man, dass Libre-Office zum produktiven Einsatz nicht sinnvoll einsetzbar ist.

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mawe2 Ventox „Im privaten Bereich gibt es heute keinen Grund mehr Microsoft Office zu nutzen!“
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Wollte Dich nur darauf hinweisen, dass es heutzutage außer beruflich keinen Grund mehr gibt, Microsoft Office zu nutzen.

Es gibt viele Gründe, Microsoft Office auch privat zu nutzen.

Letzendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Software für die eigenen Bedürfnisse die besten Werkzeuge bereitstellt.

In bestimmten Fällen ist MSO alternativlos.

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Eludi84 mawe2 „Es gibt viele Gründe, Microsoft Office auch privat zu nutzen. Letzendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Software ...“
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Da wären Beispiele nicht verkehrt. Zwinkernd

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mawe2 Eludi84 „Da wären Beispiele nicht verkehrt.“
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Beispiele wofür?

Für die private Nutzung oder für die Alternativlosigkeit?

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The Wasp mawe2 „Es gibt viele Gründe, Microsoft Office auch privat zu nutzen. Letzendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Software ...“
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Es gibt viele Gründe, Microsoft Office auch privat zu nutzen.

Die da wären: Proprietärer Formatzwang. Browser-, Mailprogramm- und Suchmaschinenzwang. Jährliches Abkassieren. Ach und ganz vorn beim Abbo-Modell: Die totale Kontrolle über das Nutzerverhalten.


Kann man mit den freien Alternativen keine Briefe schreiben oder Tabellen und Diagramme erstellen?

Wenn ich weiter oben was von Blutdruckwerten und Gewicht eintragen lese, frage ich mich: Und dafür braucht es Microsoft?

Ich arbeite beruflich gezwungenermaßen inzwischen mit dem 365-Kram. Welche Vorteile sind mir bisher nicht aufgefallen?

Ende
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mawe2 The Wasp „Die da wären: Proprietärer Formatzwang. Browser-, Mailprogramm- und Suchmaschinenzwang. Jährliches Abkassieren. Ach und ...“
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Die Argumente sind weitestgehend an den Haaren herbeigezogen.

Der Hauptgrund dafür, dass man MSO auch privat nutzt ist:

Weil der Nutzer (z.B. fbe) es will.

Ein weiterer wichtiger Grund wäre:

Weil er es kann.

Ich frage mich immer wieder, woher die Missionare ihre Rechtfertigung beziehen, immer wieder die Leute vom Gegenteil dessen überzeugen zu müssen, was diese Leute selbst wollen?

Der Fragesteller hat eine Frage zum Microsoft Office. Da ist es - harmlos ausgedrückt - unverschämt, ihm zu erklären, dass es eigentlich für ihn keinen Grund gibt, diese Software zu nutzen.

Er will diese Software nutzen - Punkt. Alles andere ist anmaßend.

(Und außerdem OT im Bezug auf die Frage des Fragestellers.)

Ich arbeite beruflich gezwungenermaßen inzwischen mit dem 365-Kram. Welche Vorteile sind mir bisher nicht aufgefallen?

Wenn Du es auf dem Niveau nutzt, bei dem Dir diese Vorteile nicht sowieso schon bekannt sind, lohnt es sich auch nicht, weiter darüber zu diskutieren.

Ich will hier nicht für MSO missionieren. Wozu auch? Das wäre pure Zeitverschwendung.

Ich lehne es lediglich ab, dass andere immer die Lösung eines Software-Problems darin sehen, den Fragesteller von der Nutzung einer ganz anderen Software zu überzeugen.

In der Summe hätte der Fragesteller dann noch deutlich mehr Probleme als nur die, nach denen hier gefragt wurde.

Welchen Vorteil hättest Du, wenn fbe auf eine Alternative umsteigt, in deren Nutzung er sich erst umständlich und zeitintensiv einarbeiten müsste?

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fbe mawe2 „Die Argumente sind weitestgehend an den Haaren herbeigezogen. Der Hauptgrund dafür, dass man MSO auch privat nutzt ist: ...“
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Full ACK

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The Wasp mawe2 „Die Argumente sind weitestgehend an den Haaren herbeigezogen. Der Hauptgrund dafür, dass man MSO auch privat nutzt ist: ...“
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Der Hauptgrund dafür, dass man MSO auch privat nutzt ist: Weil der Nutzer (z.B. fbe) es will. Ein weiterer wichtiger Grund wäre: Weil er es kann.

Unsachlicher geht es nicht. Warum ist die Erde eine Scheibe? Weil der Nutzer es behaupten kann und und will, oder wie ein Kind einfach auf die selbe Weise auf Fragen antwortet, die es nicht beantworten kann: DARUM!

Der Fragesteller hat eine Frage zum Microsoft Office. Da ist es - harmlos ausgedrückt - unverschämt, ihm zu erklären, dass es eigentlich für ihn keinen Grund gibt, diese Software zu nutzen.

Der Fragesteller ist in meiner Antwort nur Nebensache, ich habe deine pauschale Behauptung hinterfragt. Darauf gab es bisher keine einzige sachliche Antwort.

Ich lehne es lediglich ab, dass andere immer die Lösung eines Software-Problems darin sehen, den Fragesteller von der Nutzung einer ganz anderen Software zu überzeugen.

Dann hör auf, zu behaupten, im Privaten gäbe es Gründe, bei Microsoft ein MS-365-Abbos abzuschließen, ohne dass du konkrete Fakten benennst, warum diese Software privat auch nur einen Ansatz von Mehrwert gegenüber kostenloser Alternativen hätte.

Welchen Vorteil hättest Du, wenn fbe auf eine Alternative umsteigt

Das ist überhaupt nicht mein Ansatz. Ich kritisiere nur Leute wie dich, die immer wieder mit den selben pauschalen Behauptungen auftreten und so ein Produkt besser dastehen lassen, als es wirklich ist.

Ende
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mawe2 The Wasp „Unsachlicher geht es nicht. Warum ist die Erde eine Scheibe? Weil der Nutzer es behaupten kann und und will, oder wie ein ...“
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Dann hör auf, zu behaupten, im Privaten gäbe es Gründe, bei Microsoft ein MS-365-Abbos abzuschließen

Ich habe nirgendwo behauptet, dass man ein Abo abschließen solle. Das hast Du Dir ganz allein ausgedacht.

Genau so, wie Deine ganzen anderen erfundenen "Fakten", von denen kein einziger zutreffend ist.

Ich habe nur geschrieben, dass es durchaus gute Gründe gibt, auch privat Microsoft Office zu benutzen.

Und der sicherlich beste Grund ist der, dass man sich (auf Grund der beruflichen Nutzung) damit bestens auskennt. (Auch, wenn Du das nicht verstehst.)

Es ist im Übrigen sinnlos, Dir mit irgendwelchen Argumenten zu kommen: Du willst andere Argumente ja gar nicht zur Kenntnis nehmen und verstehen. Deswegen ist das nur vergeudete Zeit!

Ansonsten steht es mir fern, ein Produkt besser dastehen zu lassen, als es ist. Mit Verlaub: Das hat das Produkt auch gar nicht nötig.

Es ist auch ohne meine Schützenhilfe Marktführer - ob Dir das passt oder nicht.

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The Wasp mawe2 „Ich habe nirgendwo behauptet, dass man ein Abo abschließen solle. Das hast Du Dir ganz allein ausgedacht. Genau so, wie ...“
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Und der sicherlich beste Grund ist der, dass man sich (auf Grund der beruflichen Nutzung) damit bestens auskennt.

Faulheit und Bequemlichkeit sind also "gute Gründe" (Argumente)...

... in einem Tech-Forum. :-D

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung arbeiten seit Jahrzehnten praktisch nach dem gleichen Prinzip, einzig einige Menüs und Shortcuts unterscheiden sich. Ein Kontextmenü haben alle und der Rest ist auch nur marginal unterschiedlich angeordnet. Das ist ungefähr so komplex wie die Unterschiede eines Fahrkartenautomaten der Bahn und eines Fahrkartenautomaten eines Verkehrsverbundes.

Es ist im Übrigen sinnlos, Dir mit irgendwelchen Argumenten zu kommen

Vielleicht arbeitest du mal an deinem Ausdruck. Ich lese sehr genau und unterscheide schon allein sprachlich zwischen guten und irgendwelchen Argumenten. Alles andere wäre nämlich dilettantisch und damit unsachlich und führt auch nur zu solchen Antworten.

Ende
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mawe2 The Wasp „Faulheit und Bequemlichkeit sind also gute Gründe Argumente ... ... in einem Tech-Forum. :-D Tabellenkalkulation und ...“
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Faulheit und Bequemlichkeit

Deine Arroganz ist echt z.K.

Du verlangst also echt, dass jemand, der sich mit MS Office aus beruflichen Gründen gut auskennt, sich für die private Nutzung extra noch in eine ganz andere Software einarbeitet, damit er Deinen verkorksten Maßstäben entspricht? Geht's noch???

Vielleicht akzeptierst Du einfach mal, dass nicht jeder User unendlich viel Zeit zur Verfügung hat und auch nicht das Interesse hat n verschiedene Programme für ein und den selben Zweck zu beherrschen?

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung arbeiten seit Jahrzehnten praktisch nach dem gleichen Prinzip, einzig einige Menüs und Shortcuts unterscheiden sich.

Immer dort, wo es spannend wird, unterscheidet sich die Bedienung zwischen MSO und (z.B.) LO erheblich. Dass Dir das nicht auffällt, zeigt doch nur, dass Du (aus Faulheit oder Bequemlichkeit??) bis heute nicht in diese Ebenen vorgedrungen bist!

Das ist ungefähr so komplex wie die Unterschiede eines Fahrkartenautomaten der Bahn und eines Fahrkartenautomaten eines Verkehrsverbundes.

Arroganz!

Vielleicht arbeitest du mal an deinem Ausdruck.

Es gibt hier sicher tausend User, für die ich ganz bestimmt noch spezielle Seminare im korrekten Ausdruck belegen würde. Du gehörst ganz gewiss nicht dazu!

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hatterchen1 mawe2 „Deine Arroganz ist echt z.K. Du verlangst also echt, dass jemand, der sich mit MS Office aus beruflichen Gründen gut ...“
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bestimmt noch spezielle Seminare im korrekten Ausdruck belegen würde.

Ja, daran könnte man noch arbeiten...Zwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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mawe2 hatterchen1 „Ja, daran könnte man noch arbeiten...“
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Danke für den Hinweis!

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Eludi84 hatterchen1 „Ja, daran könnte man noch arbeiten...“
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bestimmt noch spezielle Seminare im korrekten Ausdruck belegen würde.

...für korrekten Ausdruck? Unentschlossen

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hatterchen1 Eludi84 „...für korrekten Ausdruck?“
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Seminare in korrektem?Unentschlossen

Ist mir grundsätzlich egal, auf solche Kleinigkeiten achte ich nicht, kann ja auch an der Tastatur liegen. Aber, weil an dieser Stelle vom korrekten Ausdruck die Rede war, stolperte mein Lesefluss.Unschuldig

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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mawe2 hatterchen1 „Seminare in korrektem? Ist mir grundsätzlich egal, auf solche Kleinigkeiten achte ich nicht, kann ja auch an der Tastatur ...“
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Danke für die verschiedenen grammatikalischen Hinweise!

Wenigstens gab's keine Kritik am Ausdruck. :-)

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hatterchen1 mawe2 „Danke für die verschiedenen grammatikalischen Hinweise! Wenigstens gab s keine Kritik am Ausdruck. :-“
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Och bitte, keine Ursache.
Ich bin ja, bekannter Maßen, kein Verfechter der geschliffenen Konversation, mir reicht eine allgemein verständliche Ausdrucksweise. Auf gut deutsch auch gerne tacheles genannt.
Sollte es mir gelungen sein, euren kleinen Disput zu unterbrechen, stecke ich mir gerne einen Euro in die Hemdtasche.Lachend

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Anne_21 hatterchen1 „Ja, daran könnte man noch arbeiten...“
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Seminare im korrekten Ausdruck
Seminare in korrektem Ausdruck

Was gibt es daran zu bemängeln?
Den Dativ kann man hier beliebig mit "im", "in dem" oder dem Dativ beim Adjektiv "korrektem" einsetzen. Aber je nur in einem von den max. dreien.
Welches man nimmt bleibt einem meist überlassen, das gefällt manchem Leser oft nicht so.

Der Satz von @mawe2 war grammatikalisch völlig richtig, gibt es nix zu meckern.

In beiden Fällen kann der Leser sich aber fragen, ob es in den Seminaren um korrekten Ausdruck geht.  Oder ob in den Seminaren korrekter Ausdruck  vom Lehrenden eingesetzt werden soll.

Die Grammatik zaubert hier in beiden zitierten Fällen keinen Sinn herbei.

Anne

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hatterchen1 Anne_21 „Was gibt es daran zu bemängeln? Den Dativ kann man hier beliebig mit im , in dem oder dem Dativ beim Adjektiv korrektem ...“
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Dann sollte ich sicher zukünftig einige Seminare im korrekten Ausdruck belegen.Zwinkernd

Gruß

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Borlander The Wasp „Faulheit und Bequemlichkeit sind also gute Gründe Argumente ... ... in einem Tech-Forum. :-D Tabellenkalkulation und ...“
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Tabellenkalkulation und Textverarbeitung arbeiten seit Jahrzehnten praktisch nach dem gleichen Prinzip, einzig einige Menüs und Shortcuts unterscheiden sich.

Kann ich aus meiner Erfahrung leider nicht so bestätigen: In Excel kannst Du seit Jahrzehnten eine Spalte ausschneiden und einfügen ohne damit eine andere zu überschreiben. Ist ist Calc ist immer noch nicht möglich. In Excel ist z.B. der Umgang mit Diagrammen in den letzten 20 Jahren schlechter geworden, aber Calc kann das noch unterbieten. Geschwindigkeit ist dort unterirdisch und Rückgängig funktioniert dort nicht sinnvoll. Pivot-Tabellen sind in Calc nahezu unbenutzbar. Excel ist allerdings auch nicht perfekt: CSV-Import-Dialog wurde ohne Not entfernt, nun muss man immer den Umweg über den Daten-Import gehen. Und auch bei längerer Nutzung mit mehreren Arbeitsmappen treten irgendwann Fehler in der Bedienung auf…

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The Wasp Borlander „Kann ich aus meiner Erfahrung leider nicht so bestätigen: In Excel kannst Du seit Jahrzehnten eine Spalte ausschneiden ...“
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nach dem gleichen Prinzip

https://www.wortbedeutung.info/Prinzip/

Ich habe nicht behauptet, dass sie exakt gleich funktionieren.

Und was mache ich, wenn die Spalte nicht ausgeschnitten und quasi an eine andere Stelle verschoben werden kann? Ich erstelle in Calc einfach an dieser Stelle eine neue Spalte und kopiere die entsprechende Spalte hinein. Die Formeln/Referenzen müssen im Zweifel angepasst werden.

Ich nutze keine Diagramme. Pivotelemente/Tabellen? Bitte ein anderes Thema. ;-)

Ende
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PeterP1 The Wasp „https://www.wortbedeutung.info/Prinzip/ Ich habe nicht behauptet, dass sie exakt gleich funktionieren. Und was mache ich, ...“
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Die Formeln/Referenzen müssen im Zweifel angepasst werden

Nach meiner Erfahrung werden die Formeln/Referenzen korrekt übernommen, und man kann sofort  weiterarbeiten.

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winnigorny1 PeterP1 „Nach meiner Erfahrung werden die Formeln/Referenzen korrekt übernommen, und man kann sofort weiterarbeiten.“
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Nach meiner Erfahrung werden die Formeln/Referenzen korrekt übernommen, und man kann sofort  weiterarbeiten.

Deine Erfahrungen stimmen mit meinen überein....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 PeterP1 „Nach meiner Erfahrung werden die Formeln/Referenzen korrekt übernommen, und man kann sofort weiterarbeiten.“
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Das, was Borlander von Excel beschrieben hat (gesamte Spalte Ausschneiden / Einfügen), funktioniert in Libre Office Calc so nicht. Der Weg ist in Calc deutlich umständlicher.

Und Pivot-Tabellen kann man in Calc nur ganz rudimentär verwenden. Da liegen Welten zwischen Excel und Calc!

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PeterP1 mawe2 „Das, was Borlander von Excel beschrieben hat gesamte Spalte Ausschneiden / Einfügen , funktioniert in Libre Office Calc so ...“
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Bei LibreOffice Calc ist die Handhabung der Spalten von der Handhabung der Spalteninhalte getrennt. D.h., beim Verschieben von Spalten muß man vier Mausklicks mehr machen als bei Excel: anfangs eine neue (leere) Spalte einfügen (2 Mausklicks) und am Ende die alte (leere) Spalte löschen (2 Mausklicks). Das mag in der Tat

deutlich umständlicher

sein; für lau nehme ich das in Kauf, weil ich nicht jeden Tag fünfzig Tabellenspalten verschiebe.

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winnigorny1 PeterP1 „Bei LibreOffice Calc ist die Handhabung der Spalten von der Handhabung der Spalteninhalte getrennt. D.h., beim Verschieben ...“
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sein; für lau nehme ich das in Kauf, weil ich nicht jeden Tag fünfzig Tabellenspalten verschiebe.

Volle Zustimmung!

Das gilt wohl für die meisten Menschen, die ihr Geld nicht gerade mit Excel verdienen (müssen).

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander The Wasp „https://www.wortbedeutung.info/Prinzip/ Ich habe nicht behauptet, dass sie exakt gleich funktionieren. Und was mache ich, ...“
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Ich habe nicht behauptet, dass sie exakt gleich funktionieren.

Nein, aber dass der Unterschied im Wesentlichen in Menüs und Shortcuts besteht. Dem ist aber nicht so.

Die Usability von LibreOffice war schon immer ein Problem. Schon StarOffice war bei der Bedienung keine Freude, was einen erheblichen Einfluss darauf haben dürfte, dass es nie zu einer Konkurrenz zu MSO wurde.

Auch die Stabilität ist ein Problem: Obwohl ich viel seltener mit LibreOffice arbeite, erlebe ich dort viel häufiger Programmabstürze. Und die Wiederherstellung von Dateien funktioniert auch nicht so zuverlässig, dass das nicht zusätzlich negativ auffallen würde.

Und was mache ich, wenn die Spalte nicht ausgeschnitten und quasi an eine andere Stelle verschoben werden kann? Ich erstelle in Calc einfach an dieser Stelle eine neue Spalte und kopiere die entsprechende Spalte hinein. Die Formeln/Referenzen müssen im Zweifel angepasst werden.

Kopieren ist der falsche Weg, weil damit alle Referenz auf die Inhalte aus der alten Spalte verbleiben; und nach dem Löschen nicht mehr gültig sind.

Um noch mal direkt zu vergleichen, aus dem Gedächtnis skizziert.

  • Excel
    1. Kontextmenü öffnen
    2. Ausschneiden (Spalte oder Zeile ist dann erst mal weg)
    3. Kontextmenü an neuer Stelle öffnen
    4. Einfügen (Spalte/Zeile nun an der richtigen Stelle; Referenzen funktionieren weiterhin)
  • LO Calc
    1. Kontextmenü an neuer Stelle öffnen
    2. Spalte/Zeile einfügen
    3. Kontextmenü öffnen
    4. Ausschneiden (Spalte oder Zeile ist dann leere)
    5. Kontextmenü an neuer Stelle öffnen
    6. Einfügen (Spalte/Zeile nun an der richtigen Stelle; Referenzen funktionieren weiterhin)
    7. Kontextmenü an alter Stelle öffnen
    8. Spalte/Zeile löschen

Doppelter Aufwand, oder ggf. sogar noch mehr wenn man Scrollen muss. Die hatten mehr als ein viertel Jahrhundert Zeit um an der Usability für den produktiven Einsatz was zu verbessern.

Ich nutze keine Diagramme. Pivotelemente/Tabellen? Bitte ein anderes Thema. ;-)

Welche Funktionen nutzt Du denn?

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mawe2 Borlander „Nein, aber dass der Unterschied im Wesentlichen in Menüs und Shortcuts besteht. Dem ist aber nicht so. Die Usability von ...“
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Das Problem von The Wasp (und anderen) ist doch, dass sie Privatnutzern genau nur diejenigen Funktionen zugestehen wollen, die sie selbst in Libre Office nutzen und die dort evtl. auch ganz gut funktionieren.

Ein Privatnutzer, der mehr als das will, was The Wasp als "für Privatnutzer ausreichend" erachtet, kommt in seiner Vorstellung gar nicht vor.

Dass jemand vielleicht auch privat bestimmte Funktionen nutzen will, die in Calc entweder nur umständlich nutzbar sind oder die dort gar nicht vorhanden sind, wird schlicht nicht akzeptiert.

In finde, dass sich grundsätzlich niemand dafür rechtfertigen muss, wenn er eine Software X benutzen will, obwohl es außerdem auch noch eine Software Y gibt, die ähnliche Funktionen aufweist.

Man kann ja die Software Y als Hinweis erwähnen. Aber zu behaupten "es gibt gar keinen Grund, dass Du Software X benutzt", ist extrem anmaßend.

Und das erst recht, wenn es viele gute Gründe gibt, warum man das macht...

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winnigorny1 Borlander „Nein, aber dass der Unterschied im Wesentlichen in Menüs und Shortcuts besteht. Dem ist aber nicht so. Die Usability von ...“
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Doppelter Aufwand, oder ggf. sogar noch mehr wenn man Scrollen muss. Die hatten mehr als ein viertel Jahrhundert Zeit um an der Usability für den produktiven Einsatz was zu verbessern.

Stimmt. Aber dafür ist LO für Privatanwender prinzipiell kostenlos. Und wenn jeder der es nutzt - vor allem, die die es auch beruflich nutzen, eine angemessene Spende leisten würde, dann hätten die Programmierer auch mehr Zeit für den erforderlichen Aufwand.

Ich nutze es beruflich und selbstverständlich spende ich. - Habe ich schon mehrfach getan. Würde das jeder machen, sähe es wahrscheinliich schon ganz anders aus.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „Stimmt. Aber dafür ist LO für Privatanwender prinzipiell kostenlos. Und wenn jeder der es nutzt - vor allem, die die es ...“
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Aber dafür ist LO für Privatanwender prinzipiell kostenlos.

Die Funktion fehlte schon als man das ganze noch als Star-Office verkauft hat. Und ich schätze das so ein als wäre das ein Feature, dessen Umsetzung deutlich weniger Aufwand bereiten würde als z.B. die Einführung der Ribbon-ähnlichen UI. An solchen Details kann man auch Prioritäten bei der Entwicklung erkennen.

wenn jeder der es nutzt […] eine angemessene Spende leisten würde, dann hätten die Programmierer auch mehr Zeit für den erforderlichen Aufwand.

Mehr Geld sorgt nicht automatisch dafür, dass eine Software besser wird, bzw. sich stärker an den Wünschen der Nutzer orientiert. Mozilla stehen jährlich etwa 0,5 Milliarden USD zur Verfügung…

Gerade wieder über ein Detail gestolpert: Beim Starten scheitert das Wiederherstellen eines Dokumentes (... was eher der Regelfall ist). Auf der Wiederherstellen verzichten kann man jedoch nur vorher und nicht mehr nach dem Scheitern. Beim nächsten Start scheitert es wieder an exakt der selben Stelle. Könnte man leicht verhindern, wenn man dem Nutzer im Fehlerfall die Chance gibt die Liste zu verwerfen. Das ist auch keine große Herausforderung bei der Implementierung.

Ich erwarte nicht mal, dass die viele Aufwändige Funktionen umsetzen, sondern wäre schon zufrieden wenn Sie Probleme beheben würden die sich leicht lösen ließen.

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winnigorny1 Borlander „Die Funktion fehlte schon als man das ganze noch als Star-Office verkauft hat. Und ich schätze das so ein als wäre das ...“
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Gerade wieder über ein Detail gestolpert: Beim Starten scheitert das Wiederherstellen eines Dokumentes (... was eher der Regelfall ist). Auf der Wiederherstellen verzichten kann man jedoch nur vorher und nicht mehr nach dem Scheitern.

Das ist merkwürdig. Bei mir funkitioniert es in der aktuellen Versionzuverlässig. Und hat auch in allen vorherigen Versionen, die ich hatte, immer zuverlässig funktioniert. Auf vielen verschiedenen Rechnern. Ich baue mir alle 5 Jahre ein neuen "elektronischen Abakus" zusammen (früher sogar manchmal alle 2 Jahre).

In der Mehrzahl waren das Systeme mit Intel-Prozessoren. Aktuell habe ich eines mit AMD. Grundsätzlich waren das Systeme, die "one step behind state of art" waren. Das aktuelle System war allerdings fast "state of the art". Bis auf die GraKa. Die war "one step behind".

Also muss das Problem dann wohl irgendwie an deiner Hardware und/oder Konfiguration liegen. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Mehr Geld sorgt nicht automatisch dafür, dass eine Software besser wird, bzw. sich stärker an den Wünschen der Nutzer orientiert. Mozilla stehen jährlich etwa 0,5 Milliarden USD zur Verfügung…

Dir ist aber schon klar, dass für Software-Entwicklung 0,5 Milliarden eher "Peanuts" sind? Vergleiche das mal mit den Summen, die MS verbrät oder oder schaue mal auf SAP, ORACLE, Lexware.de oder TAIFUN softwarel....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „Das ist merkwürdig. Bei mir funkitioniert es in der aktuellen Versionzuverlässig. Und hat auch in allen vorherigen ...“
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Also muss das Problem dann wohl irgendwie an deiner Hardware und/oder Konfiguration liegen. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Die Hardware ist auf Stabilität ausgerichtet. Steckt auch ECC-RAM drin.

Vielleicht nutze ich die Software "anders" als sich die Macher das vorgestellt haben? Das darf bei sauberer Umsetzung nicht zu Fehlern führen, bzw. wäre ein Indiz für Lücken im Konzept und Implementierung…

Dir ist aber schon klar, dass für Software-Entwicklung 0,5 Milliarden eher "Peanuts" sind?

Software-Entwicklung ist teuer, aber 500 Mio USD pro Jahr sind keine "Peanuts" mehr. Das konnte man auch daran, erkennen dass Sie irgendwann nicht mehr so richtig wussten wohin mit dem Geld und allerlei Projekte neben dem Browser begonnen haben (wie z.B. FirefoxOS) bei denen nicht mal klar war wozu man die eigentlich braucht.

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mawe2 winnigorny1 „Stimmt. Aber dafür ist LO für Privatanwender prinzipiell kostenlos. Und wenn jeder der es nutzt - vor allem, die die es ...“
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Aber dafür ist LO für Privatanwender prinzipiell kostenlos.

LibreOffice ist für JEDEN kostenlos. Auch für gewerbliche oder institutionelle Nutzer.

https://de.libreoffice.org/discover/frequently-asked-questions/#Antwort_Geschaeft

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winnigorny1 mawe2 „LibreOffice ist für JEDEN kostenlos. Auch für gewerbliche oder institutionelle Nutzer. ...“
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LibreOffice ist für JEDEN kostenlos. Auch für gewerbliche oder institutionelle Nutzer.

Das ist mir schon klar. Aber ich sehe eine "Spende" in diesem Fall als meinen Beitrag für eine weitergehende Entwicklung an. Wenn selbst Unternehmer, die das Nutzen aus falsch verstandener Sparsamkeit keinen "Anerkennungsbonus" mehr zahlten, würde das Produkt u. U. nicht mehr regelmäßig verbessert und/oder entbuggt werden.

Das sollte gerade für Unternehmen nicht unwesentlich sein. Ist schon klar, dass es grundsätzlich "umsonst" ist. Aber wenn niemand mehr spendet, selbst Menschen nicht, die es sich locker leisten könnten, wäre das Projekt irgendwann am Ende.

Und dann wird das Heulen und Wehklagen groß sein....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Das ist mir schon klar. Aber ich sehe eine Spende in diesem Fall als meinen Beitrag für eine weitergehende Entwicklung ...“
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Ist schon klar, dass es grundsätzlich "umsonst" ist.

Ich hatte das nur geschrieben, weil Du oben geschrieben hattest

Aber dafür ist LO für Privatanwender prinzipiell kostenlos.

Das klingt so, als sei es für andere nicht kostenlos.

Spenden darf natürlich auch jeder, egal, ob Privatnutzer oder gewerblicher Anwender.

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winnigorny1 mawe2 „Ich hatte das nur geschrieben, weil Du oben geschrieben hattest Das klingt so, als sei es für andere nicht kostenlos. ...“
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Das klingt so, als sei es für andere nicht kostenlos.

Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied zwischen "prinzipiell", also "Vom Prinzip her" und "grundsätzlich", also vom "Grundsatz her".

Sorry, aber das ist irgendwie schon "Erbsenzählerei". Wobei ich auch da keine wesentlichen Unterschied zu "Wortklauberei" sehe.

Das wäre alles in jedem beschriebenen Fall (auch meinem letzten) ein "Streit um des Kaisers Bart". - Also völlig überflüssig. Mein Vorschlag: Lassen wir das doch auf sich beruhen.

Schönen Tag noch.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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The Wasp Borlander „Nein, aber dass der Unterschied im Wesentlichen in Menüs und Shortcuts besteht. Dem ist aber nicht so. Die Usability von ...“
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Danke. Der Zusammenhang von Kopieren/Ausschneiden war mir nicht bekannt, bzw. hatte ich das vergessen. Wenn ich mal wieder an einer Tabelle bastel, werde ich das mal ausprobieren.

Die hatten mehr als ein viertel Jahrhundert Zeit, um...

Dir ist schon bekannt, dass diese Projekte praktisch permanent finanziell auf der Kippe stehen, weil die Finanzierung problematisch ist. Ich halte das auch für alles andere als dringend nötig. Mein Weg funktioniert auch, selbst wenn ich da ein paar Klicks mehr benötige. Wer nicht gerade Entwickler ist und sowas den ganzen Tag macht, der kann mit diesen Umwegen sehr gut leben.

Viel problematischer für freie Software ist aber die Tendenz, alles nur noch für Windows (Made for Win10/11) zu machen. Das hindert mich seit vielen Jahren daran, einfach zu Linux zu wechseln. Ich werde es aber wohl nochmal versuchen. Windows 11 will ich definitiv nicht, zumindest nicht für meinen Hauptrechner und Microsoft 365 schon gar nicht. Dass man da hier und anderswo oft auf Unverständnis trifft, wundert mich nicht bei 92 Prozent Marktanteil bei Officeprodukten.

Wer die Entwicklung zu Microsoft 365 für unproblematisch hält, sollte sich mal zwei andere Produkte, die mit Microsoft 365 für Unternehmen angeboten werden, ansehen: Microsoft Viva und Myanalytics. Eine Art Social-Media-Plattform für Mitarbeiter im Microsoft 365-Kosmos. Ich will doch nur dein Bestes und dass du nicht ausbrennst, deshalb sammeln wir jeden einzelnen Klick, jede Klickpause und alles, was du teilst, deine Kontakte und eMail-Inhalte, einfach ALLES! Du willst das doch!? Das ist zu deinem Besten! Verhaltenskontrolle 365.

Ende
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winnigorny1 The Wasp „Danke. Der Zusammenhang von Kopieren/Ausschneiden war mir nicht bekannt, bzw. hatte ich das vergessen. Wenn ich mal wieder ...“
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@ The Wasp: Da kann ich dir nur uneingeschränkt zustimmen.

Dir ist schon bekannt, dass diese Projekte praktisch permanent finanziell auf der Kippe stehen, weil die Finanzierung problematisch ist.

Das liegt aber am dummerhaftigen Verhalten der User, die LO gerne nutzen, aber nicht bereit sind, mal eine Spende abzudrücken. Ich kenne sogar Gewerbetreibende, die der Ansicht sind, es kostenlos nutzen zu können. Sie werden ja nicht verfolgt.....

Das ist in meinen Augen im Falle von Gewerbetreibenden schon fast ein kriminelles Verhalten. Ich habe bei der Erstinstallation 150 €  gespendet und spende wegen der regelmäßigen Updates, die man seit geraumer Zeit sogar einfach über die bestehende Installation (mit Übernahe aller Einstellungen) auch einfach drüberinstallieren kann.

Das ist ein echter Fortschritt gegenüber früher. Und wenn sich jeder Nutzer so verhalten würde wie ich, wäre die Entwicklung von LO sicherlich schon viel weiter.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander The Wasp „Danke. Der Zusammenhang von Kopieren/Ausschneiden war mir nicht bekannt, bzw. hatte ich das vergessen. Wenn ich mal wieder ...“
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Dir ist schon bekannt, dass diese Projekte praktisch permanent finanziell auf der Kippe stehen, weil die Finanzierung problematisch ist.

Siehe mein Kommentar dazu oben. Ich sehe das Problem aber auch darin, dass diese Software seit ewigen Zeiten eine mieserable User-Experience liefert. Ich bin ein großer Freund von freier Software, aber LibreOffice und Vorgänger verbinde ich einfach seit langer Zeit mit Frustration bei der Nutzung und ich glaube nicht mehr daran, dass sich das noch mal ändern wird.

Viel problematischer für freie Software ist aber die Tendenz, alles nur noch für Windows (Made for Win10/11) zu machen. Das hindert mich seit vielen Jahren daran, einfach zu Linux zu wechseln.

An welche freie Software denkst Du da? Im Bereich Freier Software sehe ich nichts was von der Linux-Nutzung abhält. Beim Einsatz kommerzieller Software bist Du aber schon häufig in der Situation, dass Du an Windows nicht vorbei kommst.

Wer die Entwicklung zu Microsoft 365 für unproblematisch hält

Halte ich auch für problematisch, auch wenn es an mancher Stelle das produktive Arbeiten erheblich erleichtern kann (z.B. MSO mit SharePoint zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten). Und Kostenseite wird es richtig absurd, wenn auf einzelne natürliche Personen mehrere Abos laufen.

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winnigorny1 Borlander „Siehe mein Kommentar dazu oben. Ich sehe das Problem aber auch darin, dass diese Software seit ewigen Zeiten eine ...“
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Ich bin ein großer Freund von freier Software, aber LibreOffice und Vorgänger verbinde ich einfach seit langer Zeit mit Frustration bei der Nutzung und ich glaube nicht mehr daran, dass sich das noch mal ändern wird.

Schon mal die aktuelle Version probiert? Ich meine die stabile, nicht die für "Voreilige"?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „Schon mal die aktuelle Version probiert? Ich meine die stabile, nicht die für Voreilige ?“
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Schon mal die aktuelle Version probiert?

Ich habe schon eine 7er Version laufen.

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winnigorny1 Borlander „Ich habe schon eine 7er Version laufen.“
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Ich habe schon eine 7er Version laufen.

... Und welche? Ich hab seit dem Tag der Veröffentlichung die 7.4.6.2 64 bit laufen und die scheint mir megastabil. Keinerlei Probleme. Cool

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „... Und welche? Ich hab seit dem Tag der Veröffentlichung die 7.4.6.2 64 bit laufen und die scheint mir megastabil. ...“
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Die Version die in Debian 11 (aktuelle stable-Version) enthalten ist.

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neanderix Borlander „Die Version die in Debian 11 aktuelle stable-Version enthalten ist.“
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Die dürfte schon lange "outdated" sein - ich habe hier auf Kubuntu 20.04 LO 7.5.5.2. 64 bit.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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winnigorny1 neanderix „Die dürfte schon lange outdated sein - ich habe hier auf Kubuntu 20.04 LO 7.5.5.2. 64 bit.“
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Die dürfte schon lange "outdated" sein - ich habe hier auf Kubuntu 20.04 LO 7.5.5.2. 64 bit.

Ich habe hier auf Windows 10 22H2 (Built 19045.2846) LO 7.4.6.2 64 bit; und zwar die "Stable Version":

Und das ist die aktuelle Version. Da hat Borlander absolut Recht! - Jedenfalls die aktuelle Version für "kluge Köpfe" und für Menschen im "Unternehmensumfeld", die Wert drauf legen, keine üblen Überraschungen zu erleben.

Du hast also einfach nur die Version für "Enthusiasten" drauf - oder besser: Die für "Experimentierfreudige"!!! - Was so quasi auf Windows bezogen die "Insider-Built" wäre!!!

Ich kann dazu nur sagen: Viel Glück! Unentschlossen

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 Borlander „Nein, aber dass der Unterschied im Wesentlichen in Menüs und Shortcuts besteht. Dem ist aber nicht so. Die Usability von ...“
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Nochmal:

Auch die Stabilität ist ein Problem: Obwohl ich viel seltener mit LibreOffice arbeite, erlebe ich dort viel häufiger Programmabstürze. Und die Wiederherstellung von Dateien funktioniert auch nicht so zuverlässig, dass das nicht zusätzlich negativ auffallen würde.

Das kenne ich überhaupt nicht! Libre Office hat bei mir noch nie für Programmagstürze gesorgt. Das muss daher seine Ursache in deinem System haben.

Ich hatte früher, als ich noch MSO nutzte, vielmehr mit MSO öfter mal Abstürze erlebt. Bei Libre Office hatte ich das zuletzt einmal (ich weiß nicht warum - es war nicht reproduzierbar) vor etwa 6 oder 7 Jahren. Und die Wiederherstellung funktionierte einwandfrei!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „Nochmal: Das kenne ich überhaupt nicht! Libre Office hat bei mir noch nie für Programmagstürze gesorgt. Das muss daher ...“
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Das muss daher seine Ursache in deinem System haben.

Am System eher nicht. Das kann ich auch über ein halbes Jahr ohne Neustart betreiben, läuft also sehr stabil…

Ich denke es liegt eher daran, dass ich die Software einfach auch intensiver fordere. Also auch mal Tabellen öffne mit mehreren Tausend Zeilen.

Wiederherstellung funktionierte einwandfrei!

Hängt vielleicht auch vom Dateityp ab. Mag sein, dass das nur mit den eigenen Typen funktioniert. CSV öffnen ist nun aber wirklich nicht exotisch. Btw.: Die Wiederherstellung von Excel ist auch nicht wirklich toll (und wird dann Windows-Update über Nacht immer wieder sichtbar). Aber deutlich weniger schlecht.

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winnigorny1 Borlander „Am System eher nicht. Das kann ich auch über ein halbes Jahr ohne Neustart betreiben, läuft also sehr stabil Ich denke ...“
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Am System eher nicht. Das kann ich auch über ein halbes Jahr ohne Neustart betreiben, läuft also sehr stabil…

Du weißt aber schon, dass das nicht empfehlenswert ist? - Vor allem im Hinblick auf die Stabilität?

Hängt vielleicht auch vom Dateityp ab. Mag sein, dass das nur mit den eigenen Typen funktioniert. CSV öffnen ist nun aber wirklich nicht exotisch.

Mmmmmh - Da ich vor OO und LO immer MSO und Excel nutzte, habe ich diese Dateien meines Rechnungswesen aller Problemos übernommen! Da hat nie irgendwas gezickt, wenn ich es dann anschließend gleich im OO- oder LO-Format speicherte.

Ich denke es liegt eher daran, dass ich die Software einfach auch intensiver fordere. Also auch mal Tabellen öffne mit mehreren Tausend Zeilen.

Mehrere Tausend Zeilen sind natürlich schon was. Soviele habe ich nie gebraucht. Im Extremfall vielleicht mal knapp mehr als einige wenige hundert....

Btw.: Die Wiederherstellung von Excel ist auch nicht wirklich toll

Jo - das kenne ich aus meiner MSO-Zeit.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „Du weißt aber schon, dass das nicht empfehlenswert ist? - Vor allem im Hinblick auf die Stabilität? Mmmmmh - Da ich vor ...“
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Du weißt aber schon, dass das nicht empfehlenswert ist? - Vor allem im Hinblick auf die Stabilität?

Mit einer Windows-Desktop würde das auch sicher Probleme bereiten…
(Und können, heißt nicht, dass man das tatsächlich immer so macht)

Da hat nie irgendwas gezickt, wenn ich es dann anschließend gleich im OO- oder LO-Format speicherte.

D.h.: Du arbeitest jetzt nur noch mit Dokumenten im LO-Format?

Mehrere Tausend Zeilen sind natürlich schon was.

Ist aber wirklich nicht viel.

Soviele habe ich nie gebraucht. Im Extremfall vielleicht mal knapp mehr als einige wenige hundert....

D.h.: Deine Stabilitätserfahrungen beziehen sich auf Szenarien, in denen die Software fast nichts leisten muss.

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winnigorny1 Borlander „Kann ich aus meiner Erfahrung leider nicht so bestätigen: In Excel kannst Du seit Jahrzehnten eine Spalte ausschneiden ...“
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Kann ich aus meiner Erfahrung leider nicht so bestätigen: In Excel kannst Du seit Jahrzehnten eine Spalte ausschneiden und einfügen ohne damit eine andere zu überschreiben. Ist ist Calc ist immer noch nicht möglich.

Stimmt. Aber wer damit arbeitet weiß das und geht den kleinen, unbedeutenden Umweg, vorher eine neue Spalte einzufügen und in die dann kopierten Ausschnitt einzufügen. Kleine Komforteinbuße, aber nicht wirklich schlimm. Da gibt es Schlimmeres in Calc....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mumpel1 The Wasp „Die da wären: Proprietärer Formatzwang. Browser-, Mailprogramm- und Suchmaschinenzwang. Jährliches Abkassieren. Ach und ...“
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Proprietärer Formatzwang

Auch das LibreOffice-Format ist proprietär. Fast alle Software/Programme auf dieser Welt nutzen proprietäre Formate. Ob Office-Suiten oder CAD-Programme, um nur mal zwei Beispiele zu nennen, alle nutzen eigene Formate. Da bleibt manchen Anwendern nichts weiter übrig, als auch privat das zu nutzen was in der Industrie überwiegend genutzt wird. Mal davon abgesehen kann Microsoft-Office auch das LibreOffice-Format nutzen, und das schon sehr lange (mindestens seit Office 2010).

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hatterchen1 mumpel1 „Auch das LibreOffice-Format ist proprietär. Fast alle Software/Programme auf dieser Welt nutzen proprietäre Formate. Ob ...“
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kann Microsoft-Office auch das LibreOffice-Format nutzen,

Ich bin vor einiger Zeit schon zu LO gewechselt, weil mein Office wieder einmal zickte.
Nun nutze ich alle alten Office Dokumente und Tabellen unter LO weiter.
Die Umgewöhnung war marginal, für meine privaten Zwecke vollkommen ausreichend.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Ich bin vor einiger Zeit schon zu LO gewechselt, weil mein Office wieder einmal zickte. Nun nutze ich alle alten Office ...“
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Nun nutze ich alle alten Office Dokumente und Tabellen unter LO weiter. Die Umgewöhnung war marginal, für meine privaten Zwecke vollkommen ausreichend.

Ich habe in den ersten Jahren der Computerei mit Windows auch MSO pro genutzt. Das war mir dann irgendwann einfach nur noch zu teuer.

Deshalb bin ich dann schon relativ früh umgestiegen und habe vor LO schon OO genutzt. - Das war nicht ganz so gut wie LO.

Von LO bin ich mittlerweile fast schon begeistert, sogar alte MS-Office-Dateien von "Anno-Schieß-Mich-Tot lassen sich damit problemlos öffnen und bearbeiten.

Und es langt selbst für meine bescheidenen betrieblichen Anforderungen. Ich mache mit Calc sogar mein kleines Rechnungswesen. LO konnte schon lange vor MSO mit pdf-Dateien umgehen.

Damals war ich echt überrascht, als ich feststellte, dass ich im Acrobat einfach bei einem Pdf  "Textzeilen" markieren, kopieren und im LO Writer ohne Umstände im Text einfügen und das dann als Text auch bearbeiten konnte. Ebenso geil fand ich es, dass man mit einem Klick eine Textdatei als PDF exportieren konnte. - Lange bevor das mit MSO auch funzte.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hddiesel mumpel1 „Auch das LibreOffice-Format ist proprietär. Fast alle Software/Programme auf dieser Welt nutzen proprietäre Formate. Ob ...“
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Hallo mumpel1,

"Mal davon abgesehen kann Microsoft-Office auch das LibreOffice-Format nutzen, und das schon sehr lange"

Wenn beide Progamme eine Datei öffnen und speichern können, stehen hinter nutzen noch einige Fragezeichen.

Die Formeln sind nicht alle gleich und die Excel Makros kann ich in LibreOffice nicht nutzen und genau das erleichtert meine Arbeit in den meisten meiner Tabellen.

Getestet habe ich 2 Mal LibreOffice, das war leider vegebens.

Am Anfang arbeitete ich mit MS Works, aber seit ich die Vorteile von MS Office kennen lernte, arbeite ich nur noch mit MS Office Professional, das letzte mal mit Office XP, anschließend mit Office 2016, es muß also nicht immer das neuste Office sein.

Die Formeln und Makros auf die neue Version kürzen und alle Dateien können weiter genutzt werden und die Daten liegen auf meinem PC und nicht irgendwo auf einem fremden Server.

Am Anfang nutzte ich ebenfalls den Adobe Acrobat, immer den Ärger bei einer Neuinstallation eines PC, am Anfang war Adobe noch per EMail und Link behilflich, aber irgendwann hatte ich es satt, mich immer nach einer Neuinstallation zu ärgern, weil der Serve nicht erreichbar ist, mit Nitro gab es bis jetzt noch keine Probleme und es kann vieles was der Acrobat kann, nur eben zu weniger als dem halben Preis und keinen Ärger bei einer Neuinstallation, oder einer neuen Nitroversion, die alte Version deaktiviert und auf dem Notebook aktiviert und die neue Version auf dem Haupt-PC installiert.
Der Server ist immer erreichbar bei dieser Aktion und auch die Seriennummer bleibt bei einer Neuinstallatin die Gleiche, egal wie offt ich deaktiviere und wieder aktiviere.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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winnigorny1 mawe2 „Es gibt viele Gründe, Microsoft Office auch privat zu nutzen. Letzendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Software ...“
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Letzendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Software für die eigenen Bedürfnisse die besten Werkzeuge bereitstellt. In bestimmten Fällen ist MSO alternativlos.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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