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Thema Klimawandel: Älter als gedacht!

hjb / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Das Thema "Klimawandel", welches heutzutage in allen Medien derart gepusht wird, dass man es bald nicht mehr hören kann (ja, mir ist bewusst, dass es trotzdem wichtig ist, darüber nachzudenken und auch was zu tun), sodass die Begeisterung mittlerweile kurz vor dem Kippen ist, ist im Grunde genommen ein uraltes Thema. Schon im Jahr 1896 sagte der schwedische Physiker und Chemiker und spätere Nobelpreisträger Svante Arrhenius als erster Forscher eine globale Erwärmung aufgrund der menschgemachten Kohlendioxidemissionen durch Verbrennung fossiler Energieträger voraus (damals sah man diese Entwicklung übrigens positiv und versprach sich davon bessere Ernten....).

Hier ein interessanter Bericht von Jens Berger auf den NDS: Das Thema "Klimawandel" ist nicht neu!

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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RogerWorkman hjb „Thema Klimawandel: Älter als gedacht!“
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Klimawandel ist schon zu meinen Studienzeiten ein Thema gewesen, so um 1975. Allerding nur konkret, weil im Oberstufenkolleg die Pädagogik "Lernen und Veränderung der Schule durch sich Sebst" zugelassen wurde. Spitzenproffesoren (Gastprof Jacques Cousteau †1997 und Freund sowie Lehrer am OS Roland von Hentig † 2014 erlebten und wussten, was mit der Erde passiert. Wir als "Schüler und Studenten" auch. Am Anfang war auch die Reformuniversität Bielefeld mit vielen Fakultäten beim Thema dabei. Leider hat das Kultusministerium, damals unter Johannes Rau (Minister), den Abbau solcher fortschrittlichen Forschung und Lehre als "absurd" abgetan und drastisch Mittel gestrichen.

Die Kenntnisse über Klimawandel sind sehr alt, man hat es seinerzeit nur "Veränderungen der Umwelt" genannt. Selbst zu Zeiten der Industrialisierung gab es sehr kritische Stimmen, die sich aber in Wirtschaft und Politik kein Gehör fanden.

So funktioniert das heute noch, weltweit. Ob Greta mehr schafft, hängt an uns allen, weltweit.

Denke bitte dran, was Du tun kannst und damit andere aufforderst es Dir nachzumachen, auch ggfs, gegen Widerstand von etablierten Großunternehmen, Politik oder Deiner verwaltung am  Wohnort.

Auch bei der Selbstentscheidung spricht die Rendite mit. Bürger mancher Orte brauchen wegen Windkraft oder PV usw. kaum noch erwerbsmäßig arbeiten. Autarkie gegenüber den üblichen Versorgern ist sehr wirtschaftlich, auch ohne Vergütung oder Förderung.

Was trägst Du zur Klimaverbesserung bei?

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