nun, wie könnte eine XP-Batch auf einem Linux-script mit den xcopy - Schaltern /derwischtyv für auf verschiedene Datenträger für das Kopieren von dort noch nicht vorhander Dateien aussehen? (z.B. erst mal testweise /t)
Linux 15.027 Themen, 107.035 Beiträge
dddoc1 Nachtrag zu: „Linux Shell-Script als Ersatz für WinXP-Batch mit xcopy“
Textkorrektur:
für das Kopieren von im Ziel noch nicht vorhander Dateien aussehen
Borlander dddoc1 „Linux Shell-Script als Ersatz für WinXP-Batch mit xcopy“
Zum Thema Shellscripting allgemein könntest Du Dir mal die entsprechenden Wikibooks anschauen:
- https://en.wikibooks.org/wiki/Bash_Shell_Scripting
- https://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Praxisbuch:_Shellprogrammierung
Dann wird auch sehr gut sichtbar, dass die deutlich mehr können als Batch-Scripte unter Windows.
Alles was xcopy kann wirst Du wahrscheinlich auch mit rsync abdecken können:
- https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/
- `man rsync` liefert den kompletten Überblick zu Deiner lokal vorhandenen Version
Kann sich dann sicher auch noch mal lohnen die Referenz von xcopy anzuschauen:
https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/administration/windows-commands/xcopy
Du solltest vielleicht erst mal schauen warum Du überhaupt die einzelnen Paremeter verwendest. Finde /c für das Ignorieren von Fehlern schon fragwürdig wenn Du gleichzeitig die geschriebenen Dateien verifizieren lässt…
dddoc1 Borlander „Zum Thema Shellscripting allgemein könntest Du Dir mal die entsprechenden Wikibooks anschauen: ...“
natürlich benutze ich nicht immer alle Schalter, ich hätte nur gerne das Script mit der Wahlmöglichkeit dieser Schalter gesehen. Habe nur die mir Wichtigsten genannt, z.B. /l war mir immer angenehm, dann sieht man was kopiert werden wird, auch die anderen hab ich regelmäßig benutzt. Glaube mir, ich habe viel "xcopiert" (berufliche Dateien nach Hause getragen und verarbeitet) die Schalter /derwischlt hab ich nach Bedarf regelmäßig benutzt.
Schicke Dir gerne mal ne Batchdatei für ein analoges Linux-Script. 
/c wäre z.B. gut, wenn eine Datei wegen fehlender Rechte nicht kopierbar ist, nur die wirklich kopierten Dateien werden verglichen.
mit cp oder dd oder sonstwas bei Linux mit entsprechenden Schaltern würde nach System-Neuaufsetzen das gesicherte Home Verzeichnis mit einem einzigen Terminal-Befehl in die neuen Systemordner Schreibtisch, Dokumente etc übertragen, Zur Zeit muss ich jedes dieser 8 Verzeichnises einzeln öffnen um die Dateien dann mit caja rüberzuziehen. Geht auch recht schnell, wie bereits gesagt. Die versteckten ordner im neuen System lösche ich und ziehe die gesicherten mit caja rüber.
Um jetzt ein zuverlässiges linux-xcopy zu erstellen, bräuchte ich als DAU (siehe Mini-Tower Diskussion mit Alpha13) vermutlich Wochen. Wieso hat das noch keiner veröffentlicht? Wäre einer der wichtigsten Befehle.
Borlander dddoc1 „natürlich benutze ich nicht immer alle Schalter, ich hätte nur gerne das Script mit der Wahlmöglichkeit dieser Schalter ...“
natürlich benutze ich nicht immer alle Schalter, ich hätte nur gerne das Script mit der Wahlmöglichkeit dieser Schalter gesehen.
Da musst Du im Zweifelsfall mal selbst die parameter vergleichen.
Für viele Zwecke wirst Du mit -aP alle Anforderungen erfüllt haben. Das sind Sammlungen für diverse Einzeloptionen.
Habe nur die mir Wichtigsten genannt, z.B. /l war mir immer angenehm, dann sieht man was kopiert werden wird, auch die anderen hab ich regelmäßig benutzt.
Mit rsync -P siehst Du sogar noch Kopiefortschritt bei größeren Dateien…
Schicke Dir gerne mal ne Batchdatei für ein analoges Linux-Script.
Stelle mal eine Datei hier ein. Dann kann man Dir vielleicht gezielte Tipps geben.
dddoc1 Borlander „Da musst Du im Zweifelsfall mal selbst die parameter vergleichen. Für viele Zwecke wirst Du mit -aP alle Anforderungen ...“
Hab mich zwischenzeitlich mit cp beschäftigt. Auch dd ist gut brauchbar, das rsync ist mir zunächst zu kompliziert.
Meine beruflichen .bat-Dateien zur Sicherung auf verschiedene Datenträger brauch ich nicht mehr. Danke für Dein Angebot. Ich hab ja noch zwei alte NBs mit XP, die ich bei Bedarf, z.B. für Programmierung der alten Telefonanlage benutze.
