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gibts bei linux sspywareprobleme?

ghartl1 / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

kurze frage..das wars eigentlich..

wenn nein, wieso(kurze erklärung..)

hab eigentlich den schei... mit dem ganzen mal und spywarezeugs bei windows satt..

ps: hat ubuntu eine firewallfunktion?

danke für eure bemühungen im voraaus

gruss günter

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fnmueller1 ghartl1 „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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was ist ubuntu?

Linux hat bis jetzt noch kein spywareproblem.

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higgl fnmueller1 „was ist ubuntu? Linux hat bis jetzt noch kein spywareproblem.“
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Never argue with an idiot. They drag you down to their level and then beat you with experience.
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fnmueller1 higgl „http://www.ubuntulinux.org/“
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danke, davon habe ich heute zum ersten mal gehört

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Zaphod ghartl1 „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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> wenn nein, wieso(kurze erklärung..)
Linux ist Open Source -> wenn der Quellcode offen ist, kann niemand unbemerkt Spyware einbauen ...
> hat ubuntu eine firewallfunktion?
Wozu? Ubuntu ist eine Desktopdistribution. Für einen Firewallrechner nimmt man IPcop, Coyote, fli4l oder Ähnliches.
Oder redest du von einer "
Desktopfirewall" wie Zone-Alarm? So was gibts da nicht und das braucht auch keiner ...
HTH, Z.

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NANÜ ghartl1 „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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Hi,
wenn du dich mal ernsthaft mit Firewall(s) + deren Funktionen unter Linux/und auch allgemein auseinandersetzen willst, lade dir mal den FWBUILDER = hier herunter oder kaufe dir die letzte Linux-User.
Rechne aber einige Zeit mit lesen ein, aber danach verstehst du die Firewall-Funktionen + deren Sinn um so besser. Es lohnt!

Gruß

NANÜ

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ghartl1 Nachtrag zu: „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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brauch ich also auf meinem desktoprechner bei ubuntu(oder eben einer anderen linux-distri) keine firewall(sowas wie ip tables oder ip chains..)

wollte nur meine ports nach aussen hin schützen(soweit das möglich ist)

hab keinen router und auch kein netzwerk daheim.

geh mit dial up modem ins netz

brauch ich virenscanner?


gruss günter

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KarstenW ghartl1 „brauch ich also auf meinem desktoprechner bei ubuntu oder eben einer anderen...“
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Ja , du brauchst Virenscanner um Windowsviren aufzuspüren.
Ich kenne momentan keine Viren unter Linux. Man soll immer als normaler benutzer die Programme starten. Der Account root ist nur für die Konfiguration und Installation von Programmen vorgesehen. Durch diesen Mehrbenutzermodus hat schon eine bessere Systemsicherheit als unter Windows.
Ich kenne keine guten Virenscannerprogramme unter Linux.
Du kannst ja ein Windows in einem Emulator wie vmware starten und lesend auf die Linuxdateien mit einem Virenscanner zugreifen (um Windowsviren aufzuspüren).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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KarstenW Nachtrag zu: „Ja , du brauchst Virenscanner um Windowsviren aufzuspüren. Ich kenne momentan...“
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PS.: Windowsprogramme laufen nicht unter Linux, weil Linux ein anderes Binärformat hat und auch andere Bibliotheken verwendet. Daher können Windowsviren keinen Schaden unter Linux ausrichten. Ein Probleme könnten Javaprogramme sein, wenn der Virus in Java programmiert wurde. Javaprogramme sind plattformunabhängig, laufen also unter Windows und Linux.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic KarstenW „Ja , du brauchst Virenscanner um Windowsviren aufzuspüren. Ich kenne momentan...“
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> Ich kenne keine guten Virenscannerprogramme unter Linux.

man braucht ja auch definitiv keinen virenscanner. ich lass lediglich auf meinem mailserver alle eingehenden mails mit clamav prüfen, das funktioniert perfekt und ist äusserst komfortabel einzurichten.

die vmware-variante hat ein paar nachteile, so ist damit keine überwachung von festplatten-transaktionen möglich, vmware kostet ein vermögen (nicht zu vergessen die überteuerte windows-lizenz, die man auch noch braucht), ausserdem frisst die lösung viel zu viel ram.

das grösste problem sind skripte unbekannter herkunft. ist nämlich dümmer, wenn das ein "rm -rf /" enthält ;-)

wichtig ist auch, immer ein aktualisiertes system zu haben, aber das gilt natürlich für jedes betriebssystem.

cat /dev/brain > /dev/null
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ghartl1 Nachtrag zu: „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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verwendet man nun einen virenscanner in linux??ist das sinnvoll?

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KarstenW ghartl1 „verwendet man nun einen virenscanner in linux??ist das sinnvoll?“
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Ich kenne nur Antivir. Aber ich weiß nicht wieviele Viren Antivir erkennt. Linux wird wahrscheinlich auch für Virenprogrammierer irgendwann interessant sein, wenn sich Linux weiter so verbreitet. Die wollen ja möglichst viele Rechner im Internet lahmlegen.
Hier ist der Link:

http://www.free-av.de/

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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NANÜ KarstenW „Ich kenne nur Antivir. Aber ich weiß nicht wieviele Viren Antivir erkennt....“
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Hi Karsten,
nix - keine, bis auf eine gemountete Wxx-Platte, da werden dann mögliche Wxx-Viren "schneller" (Konsole oder halt TKantivir) aufgespürt, s.w.u. für die 2-4 Linux-Viren empfiehlt sich eher bdc und eine "Etage höher" der RootKitHunter.

Gruß

NANÜ

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ghartl1 Nachtrag zu: „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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ich meine..die windows viren könnten mir doch sowieso egal sein

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NANÜ ghartl1 „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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wenn überhaupt, macht nur bdc = BitDefenderConsole klickedeklick Sinn, und falls du ganz sicher (Paranoia läßt grüßen...;-)) gehen willst, lade dir den RootKitHunter hier = klickedeklick herunter, nur alles Larifari, am sichersten fährst du mit
a.) keine Dienste anbieten,
b.) wöchentliches Update und
c.) nie unter Root surfen............that's all.

Gruß

NANÜ

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robinx99 ghartl1 „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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Nunja bis jetzt ist das thema spyware unter linux eher kein problem. Aber durch den Einsatz von closed software könnte es über kurz oder lang schon passieren, das es da probleme gibt. Viele nennen das verhalten von acrobat reader 7 ja schon spyware (http://www.pro-linux.de/news/2005/7974.html ) auch personal firewalls für linux gibt es schon zum beispiel firestarter (http://www.fs-security.com/ )

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the_mic ghartl1 „gibts bei linux sspywareprobleme?“
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> ps: hat ubuntu eine firewallfunktion?

*jede* und zwar wirklich ausnahmslos *jede* linuxdistribution kommt mit einer firewall daher. iptables ist bestandteil des kernels, es wird lediglich noch das userspace-programm names iptables benötigt, um die firewall-regeln zu definieren.
etwas einfacher zu konfigurieren sind tools wie shorewall, die aber ebenfalls jeder distri beiliegen oder sonst einfach nachgerüstet werden können.

cat /dev/brain > /dev/null
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