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Wie überlange DVDs EINFACH kopieren?

sucher73 / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Das einzige, das bisher diesen Namen verdient, ist für mich DVD Shrink.
Leider ist das Reauthoring unter DVD Shrink nur sehr eingeschränkt möglich.
Mir fiel auf, daß viele Nickles-Artikel doch schon etwas älter sind und einem Studium der Nachrichtentechnik gleichkommen.
Es muß doch mittlerweile besseres geben, womit ich eine überlange DVD auf einen Standard 4,7 GB Rohling mit nur geringem Qualitätsverlust kopieren kann.

Wer kann mir hier etwas aktuelles empfehlen?
Ideen bitte an ds_kl@gmx.de

Nussknacker sucher73 „Wie überlange DVDs EINFACH kopieren?“
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CHIP hat da vor kurzem mal einen Test gemacht. Du findest ihn HIER.

schnaffke sucher73 „Wie überlange DVDs EINFACH kopieren?“
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Hallo, ich will die Chip-Empfehlung ja nicht niedermachen, aber Tatsache ist, dass auf einer gekauften DVD (2-Layer) so ein Film schon mal so gut 7 GB oder mehr haben kann (3-Stunden-Film), und um den auf einen DVD Rohling zu kriegen, muß die Datenrate nun mal runtergehen. Und genau das macht DVD-Shrink. Über Legal/Illegal/Scheißegal brauchen wir hier nicht zu diskutieren, hier gehts nur um die Praxis. Du kannst einen Film mit ,sagen wir mal, 7 GB nicht ohne Qualitätsverlust auf 4,5 GB bringen, damit er auf einen DVD Rohling passt. Dazu muß einfach eine Komprimierung stattfinden, und die geht auf Kosten der Qualität. Du hast dann sogenannte "Artefakte", Klötzchen-Grafik und dergleichen im Ergebnis. Als DVD gebrannt und im Stand-Alone-Player am TV geschaut allerdings immer noch sehr gut...

sucher73 schnaffke „Hallo, ich will die Chip-Empfehlung ja nicht niedermachen, aber Tatsache ist,...“
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Hallo!
Leider kann ich hier nicht ganz zustimmen! Die Algorithmen von DVD Shrink und Clone DVD sind zwar alle schnell und einfach, liefern aber bei stärkerer Komprimierung bei weitem nicht die Qualität wie es ein anständiger MPEG4 Codec tut. Mit langen Rechenzeiten und großem Aufwand ist es mir über "DVD to AVI" gelungen, eine um ein Drittel reduzierte Datei (+ wav-Datei für den Ton) zu erzeugen, die ich mit TMPGENC wieder zu einer mpg-Datei mit insges. 1/3 der ursprünglichen Größe eindampfte - und das mit hervorragender Qualität; allerdings wie gesagt, mehr als umständlich.

Genau dieses Rumkopiere muß es doch auch in automatisierter Form geben!?