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News: Bestechung, Faulheit?

Schützen Irländische Datenschützer nur Facebook?

Michael Nickles / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Wer in Deutschland Stress mit Facebook hat, der kommt mit Deutsch nicht weit. Zuständig für Facebook-Deutschland (und weitere europäische Länder) ist die Facebook-Niederlassung in Irland. Entsprechend sind auch die irischen Datenschutzbehörden dafür zuständig, Facebook auf die Finger zu gucken.

Ganz genau auf die Finger guckt Facebook seit September 2011 die Wiener Initiative Europe VERSUS facebook, die vom österreichischen Studenten Max Schrems gegründet wurde. Schrems hat damit wachgerüttelt, dass Facebook aufgrund seiner Zentrale in Ireland europäischem Datenschutzrecht unterliegt.

Und das legt unter anderem fest, dass jedermann ein Daten sammelndes Unternehmen, dazu zwingen kann, die über ihn gesammelten Daten mitzuteilen. Im Fall von Facebook sind das anscheinend so viele, dass eine Mitteilung der Daten per Papier nicht mehr möglich ist - da braucht es eine CD (inzwischen DVD?) dafür.

Schrems erhielt von Facebook eine CD mit einem 1.200 Seiten umfassenden PDF-Dokument. Dabei stellte Schrems fest, dass Facebook anscheinend auch Daten weiter aufbewahrt hatte, die er selbst bereits längst gelöscht hatte. Weiter hegt er Zweifel daran, dass Facebook ihm das komplette über ihn gesammelte Datenmaterial ausgehändigt hat.

Seit dem wird gezofft. Per Klage bei der irischen Datenschutzbehörde, wird seit gut einem Jahr versucht, Facebook gesprächiger zu machen. Jetzt eskaliert der Streit damit, dass gegen die irische Datenschutzbehörde schwere Vorwürfe erhoben werden (siehe Neuigkeiten).

Der Prozess in Irland wird laut Europe VERSUS facebook dadurch behindert, dass kein geschriebenes Prozessrecht existiert, die Regel von den Behörden einfach "erfunden" werden. So haben Schrems und seine Mitstreiter beispielsweise seit einem Jahr keine Akteneinsicht, kriegen keine Beweismittel zu sehen, kennen nicht einmal die Verteidigungsargumente von Facebook.

Jetzt haben die Facebook-Gegner resümiert, dass ein faires und unbefangenes Verfahren in Irland vermutlich aussichtslos ist. Und: die irische Behörde hat ganz einfach per SMS mitgeteilt, dass sie mit Europe VERSUS facebook nicht mehr kommuniziert.

Es bleibt nur zu hoffen, dass der Druck von Presse und Öffentlichkeit auf Irlands Datenschutzbehörde groß genug wird, damit Bewegung in die Sache kommt.

Michael Nickles meint: Im News-Text konnte ich die Sachlage nur arg zusammengefasst wiedergeben - auf www.europe-v-facebook.org ist alles ausführlich beschrieben.

Dadurch wird auch klar, wie brisant dieser Fall ist. Da beschweren sich Menschen bei Datenschützern, es beginnt ein Prozess und dann verweigern die Datenschützer einfach die Kommunikation mit der klagenden Partei.

Im Fall Facebook muss man noch wissen, dass es sowieso ein Glücksfall ist, dass die aufgrund ihrer Präsenz in Ireland überhaupt mit europäischem Datenschutzrecht angreifbar sind. Würden die europäischen Facebook-Geschäfte über die USA abgewickelt werden, dann wäre Facebook gar nicht belangbar.

Soweit bekannt hat Facebook die Niederlassung in Ireland aufgrund dortiger steuerlicher Vorteile.

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gelöscht_311356 Michael Nickles „Schützen Irländische Datenschützer nur Facebook?“
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Das österreichische Jüngelchen wäre besser beraten, seine Energie gegen österreichische Datenschutz-Sauereinen einzusetzen!

Im Gegensatz zu Facebook, wo man ausnahmslos freiwillig seine Daten preis gibt, sind behördlich erhobene Daten im Regelfall unfreiwillig abgegeben.  Solche werden in A (bekanntlich beginnt der "Balkan" bereits am Walserberg") wohlfeil dargeboten.
Etliche Fälle von Missbrauch auch deutscher Daten in A, die man auf dem Rechtshilfeweg zu erschleichen pflegt, wurden und werden seit vielen Jahren bekannt, u.a. durch Verkauf vom dortigen Interpol-Verbindungsbüro.  Außerdem gibt es über 13.000 "abfrageberechtigte" Stellen, die direkten und schlecht kontrollierten Zugang zu Registern haben (die EDV-Durchdringung war unter IBM-Führung in Österreich schon immer weiter voraus als jene in D mit ihren Länder-Basteleien und Rivalitäten).

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Robins gelöscht_311356 „Das österreichische Jüngelchen wäre besser beraten, seine...“
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Jeder der Facebook (http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/facebook-inc.htm) nutzt, weiß was da abläuft. Man sollte sich also vorher Gedanken, inwieweit man bereit ist, sich darauf einzulassen. Später zu reklamieren macht einfach keinen Sinn mehr.

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Ma_neva Michael Nickles „Schützen Irländische Datenschützer nur Facebook?“
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Hallo,

richtig empfinde ich dabei das es nicht nur in Österreich sondern in jedem Staat eine gesetzliche Überwachung von FB geben müßte. Es sind ja auch (wie ich aus Presse und ÖR sowie Privaten) ersehen kann fast "alle" Prominenten, einschl. Politiker, die sich auf dieser Plattform tummeln. Wieso da diese, mit Einfluß eben, ihre "Muskeln" nicht mal spielen lassen ist unverständlich.
Andererseits habe ich wenig Mitleid, denn allen die FB nutzen müßte es inzwischen bekannt sein was dort passiert. Sie tun es also freiwillig und wissen das ihre Daten nicht geschützt sind. FB ist und bleibt mich ein Tabu. Jeder muß sich selbst entscheiden. Zum Glück brauche ich keine "Bewerbung" mehr schreibenLachend, da wissen viele Jugendliche nämlich nicht das auch Personalchefs mal in FB nachsehen.

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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dirk42799 Michael Nickles „Schützen Irländische Datenschützer nur Facebook?“
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Dabei stellte Schrems fest, dass Facebook anscheinend auch Daten weiter aufbewahrt hatte, die er selbst bereits längst gelöscht hatte.
Naives Bübchen. Daß der sich darüber aufregt, zeugt von der Ignoranz und der simplen Unkenntnis der Nutzungsbedingungen. Wohl zu schnell weggeklickt...

ein faires und unbefangenes Verfahren in Irland vermutlich aussichtslos ist
Na, wenn in Irland die Durchsetzbarkeit im Europarecht verankerter Ansprüche aussichtslos ist, an welche Institution könnte man sich dann wohl wenden?

Gruß,
Dirk
ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Alpha13 dirk42799 „Naives Bübchen. Daß der sich darüber aufregt, zeugt von...“
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An den Weihnachtsmann und das ist kein Scherz...

"Performance seit Emission -53,55 %"
http://www.finanzen.net/aktien/facebook-Aktie

Da kann man nur hoffen, daß es schnell und stetig so weiter geht!

http://www.zdnet.de/88116984/facebook-streitet-mit-werbekunden-uber-klickbetrug/

Das dürfte bei dem Verein auch Methode sein...

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gelöscht_311356 Alpha13 „An den Weihnachtsmann und das ist kein Scherz......“
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Da muss Facebook sich aber noch gewaltig anstrengen, dieselbe "Performance" zu erreichen wie die Deutsche Telekom mit ihren T-Aktien...

Ob da auch Mafiosi mit Anlagenbetrug beteiligt warern?

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Alpha13 gelöscht_311356 „Da muss Facebook sich aber noch gewaltig anstrengen, dieselbe...“
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http://www.teltarif.de/arch/2006/kw46/s23824.html

Äpfel + Birnen!!!

AFAIK kein auch nur ein bißchen koscheres Unternehmen hat in dem Börsenumfeld nach der ersten Emission so schnell so viel verloren!

Und sehr viele Investment Banker sind genau so kriminell wie die Mafia!!!
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dirk42799 Alpha13 „http://www.teltarif.de/arch/2006/kw46/s23824.html Äpfel +...“
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Und sehr viele Investment Banker sind genau so kriminell wie die Mafia!!!

Genau. Und aus Holland kommt nur schlechtes Wetter, die Italiener essen nur Nudeln und in der Wüste gibt´s kein Leben.
Willkommen im Leben der Allgemeinplätze!

Mal ehrlich: bei soviel pauschaler Klassenkeile, wie Investment Banker gerade abbekommen, bekomme ich das kalte Grausen.
Es ist erschreckend, wie schnell ansonsten rationale Menschen, die vermutlich beim Thema Antisemitismus mit den Worten "also, ich kenne viele Ausländer, mit denen ich gut zurecht komme und die alle sehr höflich sind" parat stehen, sich beim Thema Finanz(markt)krise zu Experten aufschwingen und in jedem Investment Banker einen Abzocker sehen - Deutschland, ein Land nicht nur mit 80 Mio. Fußballbundestrainern.

Daß sehr regelmäßig auch und gerade der Kunde das eigentliche Dilemma ist und verursacht, wird - ganz Opferrolle - verkannt. Sicher: auf eine Bank mit dem Finger zu zeigen und Fehlberatung zur rufen, ist einfach - David hat´s mit Goliath vorgemacht. Nach eigener Erfahrung laufen solche Gespräche aber nach folgendem Schema ab (unabhängig von den aktuellen Zinsen, weshalb die nachfolgenden Zahlen eher aus 2007/2008 sind - umso schlimmer):
Kunde: Ich will Geld anlegen, X Euro.
Berater: Was schwebt Ihnen denn vor bzgl. Sicherheit, Rendite, Verfügbarkeit?
Kunde: Natürlich alles - sicher, täglich verfügbar und 7% Zinsen.
Berater: gibt´s nicht, was davon ist Ihr Fokus?
Kunde: Sicherheit.
Berater: Gut. Auf einem Sparbuch gibt´s 3%.
Kunde: Das ist aber wenig...
Berater: Wenn Sie mehr Zinsen wollen, müßten Sie sich vom sicheren Sparbuch lösen...
Kunde: Was meinen Sie damit?
Berater: Mit Wertpapieren lassen sich die von Ihnen gewünschten 7% realisieren. Z.B. mit einer Anleihe/einem Zertifikat/einem Fonds.
Kunde: Das klingt gut. Erklären Sie mir Anleihe/Zertifikat/Fonds.
Berater: [erklärt, fragt auch nach, erkennt Unsicherheit, erklärt neu und fragt am Ende] Wie klingt das für Sie?
Kunde: [nickt] So machen wir´s!

Das Schlimme: der Kunde hat einfach nicht verstanden, was das genaue Produkt ist oder wie es funktioniert, hat aber 7% Zinsen/Rendite verstanden - Gier frißt Hirn (oder Geiz ist geil!).
Allerdings ist er zu stolz/borniert/wasauchimmer, um nochmal nachzufagen oder "nein" zu sagen.

Damit will ich jetzt nicht die Beratungen gutheißen, bei denen 80-jährigen Menschen nochmal Fonds mit 25 Jahren Laufzeit vertickt wurden - wenngleich es auch dafür Rechtfertigungen geben mag.

Aber sehr regelmäßig sitzt das Übel - wie geschrieben - auch auf der andern Seite des Monitors, was das Handelsblatt seinerzeit zu folgendem Resümee im Bezug auf Beratungsgespräche bei Wertpapieren veranlaßte:
"Gegen Fehlberatung hilft nur eins: Wissen, Wissen, Wissen."

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Alpha13 dirk42799 „Genau. Und aus Holland kommt nur schlechtes Wetter, die...“
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Da ist einiges an dir vorbei gegangen...

Die deutsche Bank hat z.B. mit Zertifikaten nachweislich auch viele Experten über den Tisch gezogen und der Verein ist absolut mafiös!

Die Geburtstagsfete im Bundeskanzleramt für den Schweizer Abzocker Ackermann war der absolute I Punkt!!!

Und wie die deutschen Banken Ihre schönen griechischen Anleihen los geworden sind (und zu welchen Konditionen) hat auch was mit Mafia zu tun!!!

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dirk42799 Alpha13 „Da ist einiges an dir vorbei gegangen... Die deutsche Bank...“
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mit Zertifikaten nachweislich auch viele Experten über den Tisch gezogen
ein Experte hat Kenntnis, sonst wäre er kein Experte. Kann er sich dennoch über den Tisch ziehen lassen, ist er - in diesem Bereich - einfach kein Experte, weshalb sich fragt, weshalb er letztlich doch unterschrieben hat: a) aus Scham, das Unwissen zuzugeben, b) aus Gier oder c) weil der Berater nicht alle Infos offenbart hat.

Mafia
Dein Lieblingswort? ;-)
Die Schlußfolgerung kann ich aber nicht nachvollziehen.

Da ist einiges an dir vorbei gegangen...
Glaub mir: nein. ;-)

D.
ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Alpha13 dirk42799 „ein Experte hat Kenntnis, sonst wäre er kein Experte. Kann...“
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Du machst es dir zu einfach und hast dich definitiv nicht informiert...

Die deutsche Bank hat zum Bleistift viele Städte abkassiert und verarscht!!!

http://www.zertifikatereport.de/bnews_2789290.html

http://www.focus.de/finanzen/banken/zinswetten-die-staedte-wollen-ihr-geld-zurueck_aid_611394.html

EOD

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dirk42799 Alpha13 „Du machst es dir zu einfach und hast dich definitiv nicht...“
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Da ich in der Branche arbeite (und mein Bild jetzt bestimmt für Dich zum personalisierten und undifferenzierten Feindbild wird), kannst Du mir glauben: ich habe eine gewisse Ahnung.

Dessen ungeachtet waren wir beide nicht bei den Vertragsverhandlungen dabei und kennen auch nicht die Wissensstände der Vertragspartner.
Daß die Dimensionen bei städtischen Anlegern sicher größer sind, ist unbestritten - ebenso allerdings auch, daß die Kämmerer nicht immer die Wertpapierprofis sind, weshalb sie mit einem Auge auf den desolaten Städtehaushalten und dem anderen Auge auf lukrativen Wertpapieren die schnelle Sanierungschance wittern. Wie gesagt: ein denkbares Szenario von mehreren.

Zudem datiert Dein Focus-Text aus März 2011 - seitdem sind massierte oder größere Schadenersatzklagen gegen die DeuBa nicht auf- oder vorgekommen.

Aber wer richtig zwischen den Zeilen lesen kann, hier ein anderes Beispiel:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/untreueverdacht-sparkasse-am-pranger/6555690.html

https://www.sparkasse-koelnbonn.de/2012-05-14-stellungnahme-senol-b.pdfx?forced=true

Schade, daß Du Dich einer sachlichen Diskussion so borniert verweigerst.
Vokabeln wie "abkassieren", "verarschen" und "mafiös" gehen aber viel leichter von der Zunge, wenn man sich nicht detaillierter mit der Thematik befaßt hat.

Gruß,
D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Alpha13 dirk42799 „Da ich in der Branche arbeite (und mein Bild jetzt bestimmt...“
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Befangen bis ins Mark schimpft sich sowas oder auch betriebsblind!

Mister Ackermanns 25% sagen dir dann auch nix und was daraus definitiv gefolgt ist...

Glaub was du willst, meinswegen da auch an den Weihnachtsmann!

Und jetzt wirklich

EOD

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dirk42799 Alpha13 „Befangen bis ins Mark schimpft sich sowas oder auch...“
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Befangen
bestimmt nicht! Kannst mich gerne mal eine Woche in meinem Job begleiten.
Aber vermutlich ist für Dich Banker = Banker, somit z.B. der Personaler = Investment Banker.
Es geht nichts über ein simples Weltbild: ich - gut; der andere - böse.

Mister Ackermanns 25% sagen dir dann auch nix
doch, sagen mir was. Aber was willst Du mir damit sagen?
Und willst Du damit alle Unternehmen anprangern, die eine Wachstums- oder Renditerate von 25% schaffen wollen?

auch an den Weihnachtsmann
leider nicht mehr, schade eigentlich...

Und jetzt wirklich
Ich bin gespannt...

D.
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Ma_neva dirk42799 „Genau. Und aus Holland kommt nur schlechtes Wetter, die...“
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Hi dirk,

Damit will ich jetzt nicht die Beratungen gutheißen, bei denen 80-jährigen Menschen nochmal Fonds mit 25 Jahren Laufzeit vertickt wurden - wenngleich es auch dafür Rechtfertigungen geben mag.
dafürgibt es eigentlich keine "Rechtfertigung", solche alten Menschen wollen Sicherheit und Verfügbarkeit.
Ich bin nicht ganz an "80"Zwinkernd habe aber 3 x den Berater der SPK  gewechselt, die taten so als wäre es ihr Geld und nicht meins was sie da "investieren" wollten und ich ein Dämlack wäre mir "Profit" aus der Kratz gehen lasseUnentschlossen. Früher war es attraktiv in Bundesschatzbriefe anzulegen, leider ist das Vergangenheit. Zusatzsparen bringt nicht viel ist aber wenigstens sicher und das wollten die "Berater" mir immer ausreden, immer solche Fonds mit Immobilien (die seien absolut sicherStirnrunzelnd) zur 1/2. und andere 1/2 . dann in GeldformBrüllend. Echt zum Kotzen, mußte mich immer zum Leiter der SPK durchstellen lassen um dann einen neuen Berater zu bekommen. Mit der jetzigen Frau bin ich endlich zufrieden, die sagt gleich wo der Hase im Pfeffer liegt.

Gruß
Manfred
Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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dirk42799 Ma_neva „Hi dirk, dafürgibt es eigentlich keine "Rechtfertigung",...“
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eigentlich keine "Rechtfertigung"
eigentlich schon: ich habe selbst die Beratungen erlebt, in denen die alten Leute mit ihrem Geld sitzen und sagen, daß sie genau das Geld nicht mehr für sich, sondern für ihre Erben anlegen.
Und wenn die dann nach dem Erbfall vor einem sitzen und man ihnen erklären müßte, daß man 200,0 T€ nur auf ´nem Sparbuch angelegt hätte... das traut sich so mancher Senior nicht.

D.
ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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mawe2 gelöscht_311356 „Da muss Facebook sich aber noch gewaltig anstrengen, dieselbe...“
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Da muss Facebook sich aber noch gewaltig anstrengen, dieselbe "Performance" zu erreichen wie die Deutsche Telekom mit ihren T-Aktien...
Die Telekom hat aber viele Jahre dafür gebraucht, Facebook brauchte nur ein paar Wochen!

Und die Telekom-Aktie ist in den Keller gegangen, als sämtliche Internet-Aktien in den Keller gegangen sind. Wäre Facebook damals schon an der Börse gewesen, wäre das Unternehmen längst Geschichte!

Gruß, mawe2
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mawe2 dirk42799 „Naives Bübchen. Daß der sich darüber aufregt, zeugt von...“
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Naives Bübchen.

Diese Einschätzung teile ich nicht.

Es ging Schrems darum, darauf hinzuweisen, dass Facebook sehr wohl europäischem Datenschutzrecht unterliegt, jedenfalls wenn es von Europäern genutzt wird.

Das finde ich keineswegs "naiv" !

Sicherlich braucht es einen langen Atem und viele fleißige Datenschützer, um dieses Unternehmen zu zwingen, europäische Gesetze irgendwann auch zu respektieren. Aber Initiativen, die das zum Ziel haben sind alles andere als naiv.

Gruß, mawe2
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reader Michael Nickles „Schützen Irländische Datenschützer nur Facebook?“
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da fährt wohl jemand einen neuen porche...

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