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Eine Frage, die mich seit ein paar Tagen beschäftigt...

gelöscht_84526 / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Zukunft sind ja "selbstfahrende" Autos. Wenn man sich nun von so einem Gefährt kutschieren lässt, braucht man da eigentlich noch einen Führerschein? Und wenn die Entwicklung weiter so geht, sterben dann die Fahrschulen aus? Normalerweise braucht man dann ja auch keine Fahrlehrer mehr! Gibt es in Berlin eine "Fahrschullehrerlobby", welche dann irgendwelche Lösungsvorschläge vorbringt, wie man den Bürgern dennoch das Geld aus den Taschen leiern kann?

Fragen über Fragen. Bin mal auf eure Antworten oder Denkansätze gespannt. :-)

Noch 'ne Frage am Rande: Wieviel habt ihr eigentlich für eure Führerscheine bezahlt? Ich kann mich erinnern, dass ich damals - im Jahr 1964 - etwa 250 DM für meine Fleppe (Klasse 3, Fahrschulauto war seinerzeit ein VW-Käfer) bezahlt habe. Wenn ich mir heute so anschaue, was man für einen solchen Schein bezahlen muss, dann wird mir nur noch schlecht - vor allen Dingen auch noch unter dem Aspekt, dass man mit einem vergleichbaren Schein nicht mal mehr einen Anhänger an seine Karre hängen kann - will man einen Anhänger hinter seinen PKW hängen, dann muss man dafür extra einen Führerschein haben. So ein Blödsinn...

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audax31 gelöscht_225542 „wie soll das denn funktionieren? die autonomen bremssysteme gehen nur in der stadt bis tempo 50. ueberlege mal, du kommst ...“
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wie soll das denn funktionieren?

Indem bei Unterschreitung eines gewissen Abstandes, abhängig von der Geschwindigkeit, ein Warnsignal ertönt. Wenn dann der Fahrer immer noch nicht aufwacht oder seine Nebentätigkeit einstellt, ein Abbremsen beginnt. Diese  akustischen Warnsignale gibt es in Flugzeugcockpits schon lange, falls der Pilot falsch reagiert.

Abgesehen dürfen LKW, welche die schwerwiegendsten Auffahrunfälle verursachen, überhaupt nicht 150 km/h fahren.

audax31 

doc
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