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Systemcrasher the_mic „Schade um die einzelne Distribution, aber evtl gut für ...“
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Ausserdem müssen OpenSource Projekte nicht zwingend sterben, weil der Hauptentwickler aufgibt. Eine engagierte Community kann das Projekt nach wie vor weiterführen.

Das kann ich - aus Erfahrung - so nicht unterschreiben.

ConnochaetOS ist auch untergegangen, weil der Entwickler keine Zeit mehr dafür hatte. Es gab übrigens engagierte Personen, die das Projekt hätten weiterführen können, und zwar weil sie es wollten UND die dazu nötigen Kenntnisse hatten.

Eine Distri stellt man nicht mal eben so zusammen.

Was mich betrifft: Ich hab mir die Distries bisher danach ausgesucht, wie gut/stabil/schnell sie auf dem betreffenden System laufen. Und auf dem betreffenden Laptop hat Arch immer nach dem ersten Update plötzlich ekine Notabschaltung gemacht, weil es glaubte, der Prozessor würde zu heiß. Was aber nicht der Fall war, da ja der Prozessorlüfter immer nur kurz eingeschaltet hat, bzw. dauerhaft, wenn ich was mit Prozessorlast mache.

Crunchbang dagegen hat - abgesehen von dem Druckerproblem einwandfrei gearbeitet.

Suse & Co. sind für den Rechner entschieden zu aufgebläht. Außerdem nervt mich bei Suse die ständige Upgradeorgie, die regelmäßig damit verbunden ist, daß ich 2/3 aller Pakete anschließend einzeln suchen und neu installieren muß, weil sie in den Repos nicht (mehr) vorhanden sind.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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