PC-Komplettsysteme 1.592 Themen, 15.601 Beiträge

Gute Teile vs schlechte Teile

flyfalcon / 70 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie kann man heute eigentlich unterscheiden, ob in einem PC qualitativ gute hardware eingebaut ist, oder nur durchschnittliche Massenware?
Es geht mir darum, dass jetzt schon mein 2. Rechner bei durchaus normaler Nutzung (Office, Foto-Bearbeitung, Internet usw) nach knapp 3 Jahren seinen Geist aufgibt - Festplatte/n, RAM, CPU).
Ich habe regelmässig Gehäuse gereinigt, defragmentiert, mit Ccleaner gesäubert usw.
Habe ich nur Montags-Teile erwischt? Immerhin sind es jedesmal rund 500,-€.
Nun denke ich daran, eine Workstation zukaufen, weil dort wohl qualitativ bessere Teile verbaut werden; die kosten allerdings ab ca. 800,-€.
Hat jemand eine preiswertere Idee?

bei Antwort benachrichtigen
Korinthenkackererei ... rill
mawe2 rill „Korinthenkackererei ...“
Optionen
Bei Motherboards würde ich nicht kaufen: ASRock, Biostar, Elitegroup, PC Chips und sonstige "Nonames"

"ASRock", "Biostar", "Elitegroup", "PC Chips" sind also keine Namen, aha.

Ich würde sagen: Du hast bestimmte Präferenzen, hast Gründe, warum du dieses kaufst und jenes nicht und das ist völlig OK.

Mit "Marken" hat das Ganze nichts zu tun.

Das schlechte Beispiel der Festplatten könnte man jetzt noch mit dem Arbeitsspeicher fortsetzen. Gibt es dort "Marken" oder "No-Name"?

auch wenn die Begriffe "Markenhersteller" und "Noname" mitunter schwer abzugrenzen sind.

Genau das habe ich von Anfang an gemeint. Und alle die, die auf "Markenqualität" Wert legen, konnten nicht erklären, was das ist. Weil man sowas nicht mehr erklären kann.

Weiterhin ist klar, daß viele "Markenhersteller" auch schlechte Serien und faule Eier hatten.

Und damit ist das ganze Prinzip "Marke" = "hohe Qualität und Langlebigkeit" hinfällig. Danke für die Bestätigung.

Gruß, mawe2
bei Antwort benachrichtigen