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Weihnachtszeit - Kinderzeit

Micky / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

So sind sie, die Blagen...



Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht
sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der
Pfarrer beobachtet
ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder
gegangen
ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, daß
Fritzchen
den Josef mitgenommen hat.
Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht
wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn,
sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut
sich der Pfarrer die
Krippe an und stellt fest, daß Fritzchen die Heilige Mutter Maria
mitgenommen hat. Jetzt wird's dem Pfarrer aber zu bunt und er
beschließt,
Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen.
Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt
allerdings
nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer
beobachtet
dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der
Pfarrer
geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht
geschrieben:



"Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike
zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder!"


 


Das passiert nur dann, wenn Mutti solche Kapriolen schlägt:


Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub und lernt auch sehr
schnell einen Mann kennen. Sie landen sofort im Bett. Sie lieben sich und
fahren Ski, ....im Wechsel...

Nach einer Woche fragt sie:

"Wie heißt du eigentlich?" "Ich heiße Hermann!"

Sie:"Und wie ist dein Nachname???"

"Das erzähle ich Dir lieber nicht... es wird nur Schwierigkeiten
 geben...und außerdem lachen alle, die meinen Nachnamen hören...!"

Sie:"Ich lache ganz sicher nicht...Bitte sag ihn mir!"

Er zögert und sagt dann schließlich. "Ich heiße Neuschnee!"

Sie kriegt sich nicht mehr ein und lacht sich halb tot.

Er: "siehst du ich habe es gewußt, auch du lachst über meinen
     Nachnamen.

Sie: "Nein, ich lache nicht über den Namen, sondern, daß mein Mann
      mich verabschiedet hat und sagte: "Ich wünsche dir einen schöne
      Ski-Urlaub und täglich 20cm Neuschnee!!!

Frohes Fest


 

...einer, der die Tür leise zumacht.
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Thomas G Micky „Weihnachtszeit - Kinderzeit“
Optionen

1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Arten von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei haupsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.

4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 6,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird einohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluß: wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

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