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@ die rechten Drecksäcke unter Uns..................

Anonym / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Adolf Hitler war von der Natur her ein friedfertiger Gesell und ein liebenswürdiger Menschenfreund und frommer Mann , der schon seit frühester Kindheit das glühende Verlangen in sich spürte , den Schutzbedürfigen , den Einsamen und Verstossenen , den Witwen und Waisen zu helfen . Als er mit 4 Jahren im Kindergarten einmal sah , wie ein jüdisches Kind einem 3 - jährigen Kameraden einen Dauerlutscher fortnahm , war er zutiefst moralisch getroffen , gar entsetzt von dieser so ungeheuerlichen Tat , daß ihm heiße Tränen der Bitterkeit über sein zartes Knabengesicht flossen ( er trug zu dieser Zeit noch nicht den Schnörres , so daß man sein Gesicht noch als zart bezeichnen konnte ) ! " Motter " , sagte er zu seiner Motter , " äch kann deese Ongerächtächkait nächt löngär ärtragön !!! Ich gehe in die Welt hinaus und werde Liebe , den Frieden und die Gerechtigkeit unter den Menschen predigen ! So zog er von dannen und half landauf - landab , wo er nur konnte . Eines schwülen Nachmittages kam er an einem kleinen Bergdorf vorbei und fand ein altes Großmütterlein heftig weinend auf einer Bank sitzend vor . Unter Tränen berichtete die Großmutter ihm , was passiert war . Ein frecher Lümmel hatte ihr ein Faß Gurken mit dem Fuße weggetreten und dieses war den Berghang heruntergerollt , wobei die Gurken auf Kilometern Länge verstreut herausfielen . Sofort handelte Adi , sammelte die Gurken wieder ein und stellte den frechen Lümmel zur Rede ! Woher Er denn komme und warum Er das Faß Gurken umgetreten habe ... ?! " Gurken nix gutt ! Deutsche Gurken scheiße !!!! Wodkar besser , !! " , antwortete der jugendliche Schurke , der ein polnischer Erntehelfer ( in Wahrheit jedoch Automobildieb ) war . " Soso ! " antwortete Adi " dein Gesöcht werd öch mör mörkön ! " und jagte den Frechdachs zum Dorf hinaus . Zum Dank kochte ihm das Mütterchen jeden Morgen , jeden Mittag und zur Nacht eine herzhafte Gurkensuppe . " Hm ... !!!!!!!!!!! deese Gooorkensoppäh , einfach härrlich !!! " , war Adi\'s Kommentar und seitdem ernährte er sich fortan nur noch von Gurkensuppe , Gurkenmüsli , Gurkenkuchen , Gurkenkaffee und anderen Herzhaftigkeiten aus der besagten Gurke . Als die Zeit zum Abschied gekommen war hinterließ Adi dem alten Mütterlein noch eine selbst gezeichnete Skizze der herrlichen Bergwelt , beim Fortgehen hörte er jedoch das heftige Gelächter der Alten und begrub deshalb seinen Berufswunsch , Maler zu werden . In Wien angekommen brach gerade der I . Weltkrieg aus , weil die Franzosen beschlossen hatten , ihre Grenze an die hollandische Küste zu verlegen , was Deutschland sich natürlich nicht gefallen lassen konnte ! Adi zog zu den Fahnen und wurde im selben Schützengraben bei der Verteidigung der geliebten Gurkenfelder bei Verdun schwer verwundet , wie mein seeliger Großvater . Ergebnis dieser schweren Verwundung war ein abgrundtiefer Hass auf den Krieg und dessen Verursacher , sowie eine krankhafte Obsession der Bedrohung sämtlicher Gurkenfelder der Welt durch Außerirdische Invasoren , deshalb beschloss Adi jetzt erstmal Bürgermeister von München zu werden und danach auch von ganz Deutschland , um durch seine pazifistische Einstellung die europäische Einigkeit , nach dem Gedanken Willy Brandts , weiter voranzutreiben . Seit dem Vorfall mit dem Gurkenfaß und den Entbehrungen im Schützengraben , hatte er jedoch eine panische Angst , man könne ihm seine geliebten Gurken wegnehmen und hatte deshalb in weiser Voraussicht , heimlich eine neues Heer ( zu dieser Zeit zwecks Geheimhaltung noch AHB = AußerirdiscHenaBwehrwaffe genannt ) aufstellen lassen , um sich für den Fall , daß die Außerirdischen die Erde angreifen würden und seine kostbaren Gurkenfelder okkupieren wollten , verteidigen zu können ! Als ein Geheimkommando der AHB in der polnischen Grenzregion nachsehen sollte , ob dort alles in Ordnung sei mit den Gurkenfeldern , wurde dieses Kommando von Außerirdischen , die als Polen verkleidet waren angegriffen und so kam es dann , wie jeder weiß , zu jener berühmten Rede " Seit 7 Uhr 77 wärd zoröckgeschossän ! " . Im Zuge dieser Abwehrmaßnahmen wurden auch der Polenlümmel und der Lutscherdieb von damals gestellt und zur Abschreckung zusammen mit seinem ganzen Volk in ein Gurkensortierlager - später fälschlicherweise als Gurkengasentkernungsanstalt benannt - verfrachtet . So hatte Adi sein Ziel " Ich gehe in die Welt hinaus und werde Liebe , den Frieden und die Gerechtigkeit unter den Menschen predigen ! " fast erreicht und sollte gerade den Friedensnobelpreis erhalten , als er aufgrund von schweren Depressionen lebensverkürzende Sofortmaßnahmen ergriff ! Tja , eine traurige Geschichte und leider gab\'s damals die Türken noch nicht , sonst hätte der Adi diese natürlich auch mit seinem hehren Grundgedanken " Alle Menschen sind Brüder und mit den Gurkenschändern Nieder ! " beglücken können ! Heil Arschhaar !!!

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Anonym Turbo Lover „Jesus thinks you're a jerk.....“
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jutu manlandaz karmatar
hözo fott grafana lustos

anan karanlögda parlyor
süji halmas kanaja
anan karanlögda parlyor
hushgy khlamat par!

jatza un kasalak mazlor
poti serhu fimarik banar
hasts jogiogda jomdakor
sici fill tishki sel an faror

anan karanlögda parlyor
süji halmas kanaja
anan karanlögda parlyor
hushgy khlamat par!

muhahahahaha

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Gooorkensoppäh..... Anne Radtke