Ob Windows oder Microsoft das mag, ist ja erstmal egal.
Die Frage ist, ob man mit so etwas Nebensächlichem, wie es das Startmenü nun mal ist, überhaupt Zeit vergeuden sollte?
Ich habe schon mit Windows-Systemen gearbeitet, als es so etwas wie das Startmenü noch gar nicht gab. Und ich habe nichts vermisst.
Dann gab es im Laufe der Jahre Startmenüs in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Man konnte sie benutzen oder man konnte es bleiben lassen.
Spätestens seit Windows 8 (als das "Startmenü" quasi gar nicht mehr existierte) braucht man es noch viel weniger als früher.
Warum also so viel Zeit mit irgendwelchen Modifikationen und mit den Folgeproblemen dieser Modifikationen vergeuden?
Im Prinzip braucht man heute nur noch das Suchfeld in der Taskleiste. Darüber lässt sich alles aufrufen, was man jemals auf dem betreffenden Rechner benutzen möchte.
Ein paar besonders wichtige Programme (Browser, E-Mail etc.) heftet man an die Taskleiste. Fertig!