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Rente mit 63

Ventox / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100390962/spd-kritisiert-fdp-das-steht-im-umstrittenen-plan-fuer-die-wirtschaft.html

"Dadurch verlassen tendenziell mehr ältere Menschen den Arbeitsmarkt, die angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels aber dringend gebraucht werden."

Wir sind ja hier unter uns. ;-)
Deshalb verrate ich mal was.
Bis auf die Probleme mit meinen Arthrosknie fühle ich mich noch recht fit.
Deshalb könnte ich noch einer Arbeit "nachgehen".
Da ich aber zu den Glücklichen gehöre mit einer guten Rente, fast 50 Jahre eingezahlt, habe ich es nicht nötig, um Arbeit zu bitten.
Deshalb finde ich, man sollte auf die Rentner zugehen und fragen, ob noch Interesse besteht, sich was dazuzuverdienen, und gleichzeitig dadurch den Fachkräftemangel etwas zu entkräften.
Was meint ihr dazu?

P.S.
Ich bin mit 64 abschlagsfrei in Rente gegangen.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Auch bei alten Leuten... mawe2
hatterchen1 mawe2 „Das ist nochmal was anderes.“
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Was Hänschen nicht lernt (weil es keinen Bock hat), lernt Hans nimmermehr.

Warum hat Hänschen keinen Bock?
Weil unsere mittlerweile total verkommene politische Landschaft dafür sorgt.
Der "mündige Bürger" ist doch nur eine Belastung für die etablierten "Volksparteien".
Heute muss doch schon die Mittelschicht um ihren Sparstrumpf bangen. Welche Anreize bekommt Hänschen denn in Deutschland?
Unser "Bildungsunwesen" spricht für sich selber.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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