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Dröhnendes Schweigen.....

hjb / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

....und zwar immer noch - oder sollte man sagen: Wahrscheinlich für immer!

Wie lange sollen die Untersuchungen noch dauern? Oder ist inzwischen klar, dass es "Unsere Schutzmacht" war? Ich zumindest gehe zu 100% davon aus.....

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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Andreas42 andy11 „Ab und an gibt es mal ne Beruhigungspille bla bla bla: ...“
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Mir ist klar, dass hier jeder auf eine Meldung wie diese wartet:

"Die Täter wurden gestellt, verhaftet, durch den Fleichwolf gedreht und an einen Burgerhersteller überstellt. Es handelte sich um radfahrende Veganer mit Migrationshintergrund aus Sachsen. Das Motiv war Rache an der Gesellschaft."

Aber bis es soweit ist, ist das ein sehr interessanter Bericht, der durchaus auch in Sachen Humor einiges zu bieten hat und interessante Einblicke bietet.

"In Dänemark, Schweden und auch in Deutschland wurden Untersuchungen eingeleitet, eine gemeinsame Ermittlungsgruppe aber gibt es nicht. Schweden hatte diesem Vorschlag nicht zugestimmt. Stattdessen ermittelt nun jedes Land für sich.(..)
Immerhin verlaufen die Nord-Stream-Pipelines in einer Wassertiefe von 70 bis 80 Metern. (..) Obwohl die Ostsee vergleichsweise flach ist, dürfen deutsche Polizeitaucher schlichtweg nicht in solchen Tiefen arbeiten. Laut Polizeilicher Dienstvorschrift 415 ("Tauchdienst") sind nur Tauchgänge bis maximal 50 Meter erlaubt (..)
Abhilfe schafften schließlich die Technik. Mit einer Unterwasserdrohne der Bundeswehr konnte die Bundespolizei erste Aufnahmen vom Tatort machen.(..)
Ende Oktober 2022 dann stachen auch die BKA-Ermittler im Auftrag des Generalbundesanwalts in See - diesmal mit dem zivilen Forschungsschiff "Alkor" aus Kiel(..)
Die Wissenschaftler der "Alkor" waren zufälligerweise im Rahmen eines EU-Projekts mit der Erforschung von Auswirkungen in der Ostsee versenkter Munition und Sprengstoff aus dem Zweiten Weltkrieg befasst. Nun bat der Generalbundesanwalt die Forscher um Hilfe. Mit einem Unterwasserroboter und Unterwasserdrohnen wurden Boden- und Wasserproben rund um die beschädigten Gaspipelines genommen sowie Trümmerteile geborgen."

Es wird also mit allem ermittelt, was greifbar war: nicht zusammenarbeitenden Europäern,  Tauchern, die nicht tauchen dürfen, Unterwasserdrohnen der der Bundeswehr und zusammenarbeitenden europäischen Forschern, die eh gerade da waren und Sprengstoff suchten. Klingt nach "Der Schwarm - Teil 2".

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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