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winnigorny1 Alekom „Die Geschäftsmänner waren immer schon ein Übel, Nikolai Tesla kann davon ganze Kompositionen schreiben. Weil die ...“
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Weil die Geschäftsmänner nichts erfinden, sondern nur verlangen!

Seh' ich differenzierter:

1. Geschäftsmänner müssen selbstverständlich Geld verdienen. - Wozu sonst Geschäfte machen?

2. Ist auch in Ordnung, wenn es denn in einem gesellschaftlich vertretbaren Rahmen bliebe.

3. Wir sind keine Warentauschende Gesellschaft mehr und Vermarktung und Ressourcen dafür haben Erfinder selten.

Daher nutzen sie die Geschäftsleute, um Erfindungen in den Markt zu kriegen und ebenfalls damit Geld zu verdienen. Das ist eben eine Dienstleistung, für etwas was die Erfinder selbst nicht können - aus welchen Gründen auch immer. Und Dienstleistungen müssen bezahlt werden.

Letztendlich landen wir wieder bei der Gerechtigkeits- und Verteilungsfrage.... Aber was IST gerecht? - Immer eine Frage des Standpunktes, der Moral und der Auslegung.....

Eine kapitalistisch organisierte Marktwirtschaft - und das sind organisationstechnisch alle vorherrschenden Gesellschaftlichen System einschließlich der sog. kommunistischen/sozialistischen Staaten - kann es keine Gerechtigkeit geben, weil sie auf der Grundannahme endlosen Wachstums beruht (die natürlich bei endlich vorhandenen Ressourcen absolut weltfremd ist). Und das fordert auch von Unternehmen: Wachsen oder untergehen; fressen oder gefressen werden.

Und genau deshalb wird gerafft und angehäuft, bis einige Wenige fast alles haben und der Rest eben die Reste kriegt....

Bislang haben alle sozialstaatlichen Maßnahmen dagegen versagt. - Es lebe die Lobby! *Ironie aus*

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