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IP-Umstellung mit Option "Türkei-Telefonate", zu teuer oder...?

Alibaba / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo !

Ich halte schon seit Jahren bei meinem türkischstämmigen Kumpel Computer und Internet am Laufen. Jetzt durfte ich wieder mal anrücken zwecks Anschliessen von neuen Geräten. Bisher war er trotz der überzogenen Preise stets bei der Telekom. Dazu ist zu sagen, dass Anbietervielfalt und Dinge wie IP-Telefonie irgendwie seinen Horizont übersteigen. Da steigt er einfach aus, wenn man versucht, es zu erklären. Am Computer ist er auch keine Leuchte. Na, jedenfalls ist er spontan bei der T-Kom aufgetaucht und hat sich dort einen neuen Vertrag "MagentaS" mit 16000er Leitung und Telefon-"Flatrate" aufschwätzen lassen. Die "" deswegen, weil ich denke, dass es trotz des hohen Preises sich um einen Drossel-Tarif handelt. Den Ausschlag hat die Möglichkeit gegeben, dass er im Rahmen der Flatrate in seine Ex-Heimat zur Familie telefonieren kann. So zahlt er jetzt erstmal 44,95 im Monat, für Telefon plus 16000er Leitung und Türkei-Option zugebucht. Im Starterpaket steckte ausser dem Telefon noch ein Router "Speedport Entry", der auf mich als ewigem FritzBox-Besitzer schon arg "billig" wirkte. Jedenfalls mussten wir die für Freitag geplante Installation aussetzen, da ich nicht so recht kapierte, wie ich die Internet-basierte Installation ohne vorhandenes Internet durchziehen sollte, und Hotline nur ewiges "derzeit Alles belegt..." ergab. Montag fahren wir nochmals zur Telekom mit Fragen dazu (und die sind hier im Ort nicht nur wenig kompetent, sondern auch unfreundlich bis hin zu arrogant). Da will ich vorbereitet sein.

Weiss jemand Bescheid über evtl. Konkurrenzprodukte speziell mit dieser Türkei-Flatrate ?

Und mal abgesehen davon, dass IP-Telefonie für ihn definitiv nicht geeignet ist (PC-absolut-nixDurchblicker) und Probleme wie Totalausfall vorprogrammiert sind, so war ihm gar nicht bewusst, dass dadurch jetzt dauerhaft ein PC angeschlossen sein muss. Oder ist das abgesehen von der Erstkonfiguration gar nicht der Fall ? Würde Router in Buchse und Telefon im Router  auch ohne einen irgendwo angeschlossenen PC reichen ?

 Wegen Kinder und Platz soll z. B. im WoZi an Anschlussbuchse KEIN PC stehen, was mich wiederum zu ner WLAN-Lösung zwingt. Und wie in dem neugekauften alten Haus dann die Signalqualität sein wird, steht in den Sternen.

Dazu möchte er statt dem betagten bisherigen PC sich ein Notebook zulegen, zu dessen Kauf ich ihm dann schon raten soll (sep. Thread "Bitte um Entscheidungshilfe"). Das soll dann im Haus den PC-basierten Internetanschluss ersetzen soll. Wie im letzten Absatz schon angeschnitten, geht dann Telefonieren im Haus, wenn PapaBaer unterwegs im Auto die Pornos per Notebook guckt ?

Er ist ein feiner Kerl und hilft auch immer, wenn Fahrerei oder Handwerkliches gebraucht wird, und ich möchte ihm gerne sein Vertrauen durch guten fundierten Rat vergelten. Aber die Vielfalt der aufgeworfenen Probleme überfordert mich doch etwas. Dazu wohnt er nun auch gute 25Km entfernt tief in der Pampa.

Ich hoffe, Ihr steigt bei dem Chaos noch durch und könnt mir trotzdem ein wenig raten. Danke !!!

Alibaba

Win11 pro 64, Ryzen 5 5600G, Gigabyte B550 X V2, DDR4 16GB RAM, SSD Crucial 500 GB, MSI Geforce GTX 1050 2GT OC und 2xSATA3-HD + 1xeSATA-HD mit insges. 7,5 TB, NT Cooler Master Silent Pro Gold 1000W, Monitor Samsung Syncmaster 24"
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Alibaba apollo4 „Hallo, ein Speedport Router lässt sich auch einfach ...“
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Grüss Euch !

Das ist ja schon mal tröstlich, dass das Telefonieren auch ohne angeschlossenen PC geht. Erspart mir zumindest, mich noch (und wenns nur einmal ist) mal mit dem altersschwachen PC auseinandersetzen zu müssen. Wenn dann das Notebook erst da ist, kann er dann entscheiden, wann und wo er Internet nutzen will. Im Haus via WLAN oder unterwegs via UMTS-Stick oder Hotspots, usw. Soweit hab ichs doch richtig verstanden, nicht wahr ?

Jetzt ist mir hauptsächlich eins noch unklar. Z.Zt. ist da nur eine Anschlussbuchse TAE 1x6 F Up oder TAE-F 1fach Up (beides nur ein Anschluss, nicht 3, wie bei mir). Dort wird lt. Startanleitung der Router eimgesteckt. In den dann sowohl Telefon als auch LAN. Dann müsste man sich in allerlei T-Kom-Seiten einloggen und PWs und so eingeben. Nur ist zu diesem Zeitpunkt ist das Telefon noch tot (weder Freizeichen noch Klingeln, wenn man die neue Nummer anruft). Das Prozedere selbst ist mir schon klar. War bei meinem 1&1-Vertrag mit FritzBox am Anfang ebenso. Nur, dass ich damals noch Internet zur Verfügung hatte. Hier müsste ich ein (noch) nicht vorhandenes Internet nutzen, um den Vertrag erstmal freizuschalten/aktivieren, jedenfalls lt. Anleitung. Damit hab ich möglicherweise noch einen Denkfehler.

Über die Installanleitung kann man nicht meckern. Ist verständlich genug. Und PC oder Notebook per WLAN zu verbinden ist auch ok. Allein, dass ein PC/Notebook nicht dauerhaft da stehen muss, nimmt mir schon die meiste Last vom Hals. Ich tu mich auch ein bissel schwer mit dem Gedanken, dass es immer noch Menschen gibt, die einen PC höchstens ab und zu mal nutzen. Ist mir schon zu selbstverständlich geworden.

Ok, vielleicht kennt Ihr noch mein o.a. Dilemma (Internet zum Internet-Freischalten) und wisst Rat ? Dann wäre ich für den "harten" Montag gerüstet. Dank und Gruss

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