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Virtual Machine für 8.1

DannyCoburg / 34 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi, Virtual PC von Windows ist nur bis Win 7 erhätlich, der Nachfolger für 8.1 heißt Hyper-V,  ist allerdings auf meiner OEM-Version nicht enthalten

http://windows.microsoft.com/de-de/windows-8/hyper-v-run-virtual-machines

sondern wohl nur in Server-, Pro- und Enterprise-Versionen.

Bis XP konnte ich immer mein uraltes, aber hervorragendes dBase 3+, ein reines DOS-Programm, nutzen. Spätere Win-Versionen von dBase finde ich schlecht, habe auch die dBase-Daten versuchsweise in Excel eingelesen, das bringt es für mich alles nicht. Ich möchte mit dem schlichten, aber mächtigen 3+ direkt am Prompt arbeiten, da ich die Befehle im Schlaf kann und sehr schnell meine Resultate habe.

Weiß jemand eine virtuelle Maschine, in dem ich ohne großen Aufwand unter 8.1 mit einem DOS-Programm arbeiten kann? Ist z. B. QUEMU eine gute Lösung, hat jemand schon mal damit gearbeitet?

Muß ich dann eigentlich ein anderes BS reinspielen oder geht das auch ohne? Am liebsten wäre mir eigentlich eine Art Emulator für DOS, mehr brauche ich ja nicht.

Wie sieht es mit der DosBox aus, wäre die das Mittel der Wahl? Was wird unter textbasierende Konfigurationsdateien verstanden, die ich dort benötige? Wird gemeint, dass ich DOS-Befehle eingeben muß, also in meinem Fall z. B. cd/VerzeichnisdBase usw? Aber das ist ja kein Konfigurieren, was meinen die dann? Was soll ich bei dBase konfigurieren? Bei einem alten Spiel sähe ich das eher ein.

Alternativ wäre das Ersparen der Konfig

http://dfendreloaded.sourceforge.net/?lang=de

Wäre das das Einfachste für meinen Zweck?

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DannyCoburg gelöscht_301121 „Hallo Danny, das wusste ich .. - Und ich will Dich vorerst ...“
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Apropos Geistliche Musik: Jeden Sonntag von 22.05 - 23 h gibt es die auf BR4 Klassik, natürlich auch online.

heute, 12.10.2014
22:05 bis 23:00 Uhr

Etienne Moulinié : "Cantique de Moyse" (Les Arts Florissants: William Christie); Ralph Vaughan Williams: Messe g-Moll (Kristy Biber, Sopran; Peter Campbell, Countertenor; Timothy Reynolds, Tenor; Julien Robinson, Bass; Choir of Trinity College: Michael Leighton Jones)

- Christie und die LFA sind natürlich eine Klasse für sich; Moulinié ist, wie Wiki sagt, ein früher Barockkomponist, den ich noch nicht kenne. R.V.Williams ist 20. Jhd., da bin ich eher skeptisch.

http://www.br.de/radio/br-klassik/br-klassik112.html

Nach den Rosenkränzen werde ich mir heute zumindest noch Moulinié als "Absacker" genehmigen.

Hier noch einer meiner Favoriten, nicht geistlich:

http://www.youtube.com/watch?v=APqXhc2qJmQ

Schönen Abend noch, Danny

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