Linux 14.982 Themen, 106.363 Beiträge

"Jungfräuliches" Linux zum Surfen

tmp_account_10086 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem sich in mein Ubuntu-Firefox eine Werbe-Malware eingenistet hat, die den Internetzugang blockiert, möchte ich künftig mit einem frischen Linux surfen. Dazu sehe ich 2 Möglichkeiten :

a) ein Live-Linux von CD oder USB-Stick
b) ein virtuelles Linux in Win7 oder XP

Was ist besser ?
Eine Speichermöglichkeit auf Festplatte oder Stick muss auf jeden Fall gegeben sein.

Noch ein Jürgen

bei Antwort benachrichtigen
Xdata Borlander „So sollte es sein. In der Praxis prüfen aber leider die ...“
Optionen

Deine  Infos und Hinweise sind hilfreich und überzeugend.

Hab` mich etwas doof bei der Suche angestellt.
Die originale Quelle ist einfach doch definitv sicherer.

Dein Link hat genau die Version die den Firefox in den Paketsystemen nicht stört.
Wenn man von einer Live CD oder DVD aus surft ist der schneller als der integrierte.

Die Suche nach Treibern für Grafikkarten führt aber besonders oft auf suspekt erscheinende Webseiten..

Intel ist vorbildlich bei Chipsatztreibern, bis auf die angebotene Automatik die
  die zur Zeit unsichere Java Geschichte  fordert

P.S.:

Bei der Suche nach einem Treiber für die professionelle Grafikkarte QuadroFX 1100 für Windows  8, bzw. 8.1
habe ich aufgegeben. Keiner wurde akzeptiert.

In Linux geht die Karte wunderbar.

Nachtrag: An das mit der Bildschirmfläche ist was dran.

Leider halte ich die kleine Schrift  meines GL2240 bei der vollen Auflösung 1920x1080  nicht lange aus.
Die 1366ger ist passender und die Unschärfe noch minimal.
Die steht aber nicht immer zur Verfügung - 1600x900 ist schon wieder
recht klein bei derSchrift.

Man sehnt sich da fast nach 4:3 bzw. 5:4 Monitoren.
Der Beitrag von Mike sich mal  einen teuren 16:10 zu kaufen ist eine Überlegung Wert.
Aber das ist eine andere Geschichte....

 

 

 

 

 

bei Antwort benachrichtigen