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heftige Geräusche beim T41: Lüfter oder C-Platte ????

Petra26 / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo ich schon wieder !

Nachdem wir im Dezember 2012 einen gebrauchten aber (angeblich) völlig überholten - im Sinne von 'aktualisierten' - gekauft haben, raubt mir dieses Teil mit seinem sporadischem 'Gebrüll' den letzten Nerv. Wie genau jetzt auch !

Wir haben den Laptop vor ca. 4 Wochen wieder zu AfB (da hatten wir das Gerät gekauft) und haben den Lüfter ausblasen lassen.
Lt. Mitarbeiter kam da jede Menge Staub raus.
Warum wird also ein Gerät verkauft, das so 'verschmutzt' ist ?

So, ein Check hätte - auch ohne Ergebnis 30 € gekostet - also, wieder nach Hause aber nun 'schreit' er wieder.

Ich habe leider nicht das Geld um zu diagnostizieren zu lassen, was der Grund darfür ist.
Auch leider keinen Nerv, nachdem mein T40 sich - wie schon geschrieben, sich verabschiedet hat -.

Was ist nun zu tun?

Ich halte das 'Gebrüll' jetzt nicht mehr aus und melde mich erst mal ab, auch weil ich in ca. 1h mit meiner Katze zum Tierarzt muß. Aber die war's definitiv nicht. Schwöre !!

Bitte Euch wieder um Hilfe und Tipps !

Danke schon mal im Voraus

Grüße
Petra.

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felix40 Nachtrag zu: „hallo petra, da ihr das gerät ja erst vor knapp 4 monaten ...“
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das oben geschriebene gibt lediglich die meineung eines laien wieder....wiki schreibt zum t41:

Leistung & Lautstärke: Der 1700er Pentium M ist in Verbindung mit der recht starken ATI FireGL T2 angenehm fix und reicht über die üblichen Office- und Internetanwendungen hinaus auch für anspruchsvollere Aufgaben wie z.B. das ein oder andere Spiel. Schon allein aus Neugier bin ich um C&C Generäle, NFS Underground, Sacred Gold, Siedler II - die nächste Generation, GTA Vice City und FlatOut nicht herumgekommen. Das Ergebnis ist wirklich erfreulich: alle Titel liefen, meist auf 1400x1050, mit allen Details, durchweg flüssig. (für mich übrigens nicht selbstverständlich: mit meinem G40 (P4, 3 GHz, 1GB, Intel Extreme Graphics II 64 MB) werden die meisten dieser Spiele zur Farce) Bei so rechenintensiven Anwendungen dreht natürlich auch mal der Lüfter hoch, beruhigt sich aber schnell wieder, sobald man dem Rechner eine Pause gönnt. Ich komme allerdings nicht umhin zu erwähnen, dass der Lüfter auch im Officebetrieb unter Windows hin und wieder zu arbeiten beginnt. Dabei ist er nicht störend laut, aber mein X30 beispielsweise braucht keine kühle Luft, nur weil ich ein paar Dateien im Windows Explorer kopiere - naja, da steckt ja auch ein Tualatin drin. ;) Wahrscheinlich sollte ich einfach mal ein bisschen mit TPFanControl experimentieren, dennoch missfällt mir der Gedanke, bei einem Businessnotebook zu diesen Methoden greifen zu müssen. Möglicherweise würde auch ein Prozessorupgrade auf einen 400er Dothan Abhilfe schaffen. Angeblich ist diese zweite Revision des Pentium M ja sparsamer, kühler und schneller. Allerdings wird ein Pentium M 765 mit 2,1 Ghz bei eBay mit über 200 Euro gehandelt, und da stellt sich dann doch die Frage, inwieweit sich so etwas lohnt.

ich benutze eine wärmeableitende unterlage (alaublech)
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