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Linux-Bug Reports (Fehlermeldungen)

violetta7388 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

die überwiegende Zahl der User nutzen ihr Betriebssystem out-of-the-box. DVD einlegen, installieren und loslegen. So der Wunsch. Manches Mal allerdings tut es der frisch installierte Rechner aber nicht und wichtige Funktionen versagen ihre Arbeit. Dann ist eine Fehlersuche angesagt.

Wichtige Anlaufstellen sind in diesen Fällen meist einschlägig bekannte Foren, wie Nickles beispielsweise, die Wikis der Hersteller und natürlich ein Blick in die Bug Reports der Distributoren. Mit viel Glück wurde der Fehler bereits gemeldet, schon behoben und ein Patch zur Verfügung gestellt.

Opensuse geht mit seinen Fehlermeldungen je Version ganz offensive um und stellt sie gut sichtbar und immer aktuell ohne große Umschweife ins Netz (http://en.opensuse.org/openSUSE:Submitting_bug_reports).

Bei Ubuntu hält man sich deutlich bedeckter. Es gibt zwar auch hier die bekannten Meldeseiten (http://people.canonical.com/~listarchive/ubuntu-bugs/2013-02), aber das Lesen der mbox files bleibt eine Katastrophe. Userfreundlich sieht anders aus.

Und wie handhaben es die anderen Distributoren? Bin auf Eure Postings sehr gespannt.


MfG.
violetta

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Danke für Deine Infos. Xdata
the_mic violetta7388 „Linux-Bug Reports (Fehlermeldungen)“
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Violetta, worauf willst du genau hinaus? Geht es dir a) um offizielle Ankündigungen der Distributoren zu bekannten Bugs/Sicherheitslücken oder geht es b) um die Möglichkeiten, welche dem User geboten werden, um gefundene (mögliche) Fehler zu melden und diskutieren?

Für Meldungen von Ubuntu gibt es z.B. diese Seite oder die Security-Mailingliste. Für Bugs und Diskussionen existiert das berühmte Launchpad. Andere Distributionen verfügen in der Regel über vergleichbare Dienste. Mailinglisten sollte man bei Interesse (insb. beruflichem) natürlich abonnieren.

cat /dev/brain > /dev/null
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