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Win 7 nachträglich zu Ubuntu - VM oder partitionieren?

norvesty / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi Nickles-Gemeinde,

ich habe es wohl übertrieben mit dem LINUX-Gutmensch-Sein bzw. war schlicht dämlich:

Also ich habe letzten März für mein Nebenher-Ein-Mann-Ingenieurbüro brav nach Nickles einen überholten Thinkpad-Laptop (T410) geholt, mit vorinstalliertem Win 7 drauf, wollte anschließend Linux aufspielen und Win7 nur als virtuelle Maschine.

Also was habe ich Depp gemacht: Win 7 komplett runtergeschmissen!
Dann ubuntu 12.04 drauf, und dann hatte ich mir so gedacht, dass ich von der beigelegten Recovery-CD Win 7 auf die Virtuelle Maschine ziehen kann. Ging aber nicht.

Anschließend habe ich erst mal alles liegen lassen. Ich habe ja noch den alten Rechner, auf dem Win xp halbwegs läuft. Aber jetzt dann im neuen Jahr muss ich mal ran an das Thema. Ich hätte auch keinen Stress, mir ein neues Win 7 zu kaufen, so teuer ist das nun auch nicht.

Heute habe ich Gparted versucht, um die 290-GB-LINUX-Partition von der 300-GB-Festplatte etwas zu verkleinern, weil ich denke, das sollte man tun, um Win 7 aufzuspielen: Hat nicht geklappt, weil es mir nicht gelungen ist, die Partition auszuhängen - nun ja.

Nach wie vor würde mir Win 7 innerhalb einer virtuellen Maschine reichen. Habt Ihr Vorschläge, wie ich am Besten weitermache?

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gelöscht_84526 norvesty „Win 7 nachträglich zu Ubuntu - VM oder partitionieren?“
Optionen

Wenn es dir reicht, Win7 in einer virtuellen Maschine zu betreiben, dann wäre der einfachste Weg, dir VirtualBox unter deinem Ubuntu zu installieren und darin Win7 als virtuelles System zu installieren. Da kannst du dir den ganzen Stress mit Partitionsverkleinerungen etc. sparen.

Anleitungen, wie man sowas handhabt, gibt es hier bei Nickles genug, da brauche ich dir nicht nochmal eine Beschreibung zu liefern. Einfach mal ins Nickles-Archiv schauen sollte da reichen.

Gruß
K.-H.

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