Hallo zusammen,
Die Chip hat einmal wieder einige SSDs gegeneinander "gebencht" und insbesondere untersucht, wie herkömmliche Festplatten im direkten Vergleich in typischen Alltagssituationen - booten, Programme öffnen, Spiele starten etc. - gegenüber den SSDs abschneiden:
Das Thema ist zwar nicht gerade neu, aber die aktuellen Geräte ändern sich alle paar Monate, und vielleicht hilft es dem einen oder anderen, der momentan gerade vor einer Kaufentscheidung steht.
FYI
Olaf
winnigorny1 
RogerWorkman „Winnigorny, danke. Schon probiert. Habe Win7 64bit mit 16GB...“
OK, dann pack' doch mal eine zweite, kleine und preiswerte SSD dazu und hau" die Auslagerungsdateien da rauf! - Zack, und ab geht die Post! Wenn die abraucht, ist das System mit Neu-Einbau einer identischen immer noch intakt.
Wenn du schlau bist: Nimmst ne Intel, von denen hab' ich auch eine (unter XP!!) seit 3,5 Jahren unfallfrei laufen (Auslagerungsdatei auf der 2. Partition und zur Sicherheit noch 20 GB nicht zugeordnete Kapazität. aber ist eh' ne SingleCell)
Wenn du also eine gute, kleine zweite SSD für die Auslagerung einbaust, ist das ein gewaltiger Schub und du hättest Sicheit (2.SSD 2 gleich große Partitionen, die eine für die ALD und die andere als blank als Sicherheitsreserve) und könntest dich einer wirklich deutlichen Performance-Steigerung erfreuen.
Voraussetzung ist natürlich das richtige Einrichten der SSD (Alignment) und die richtigen Systemeinstellungen in Win7.
Aber dann - ich schwöre es dir - glaubst du, du hättest einen neuen Rechner!
