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Software für Startup? Webbasiert? Collab?

Selecta / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi,

das leidige Thema Software ... wir sind nun eine UG und machen alles grob mit Excel.
Wir managen ein Team aus 15 Leuten und nutzen Google Groups.


Das nervt nur ab, das tut nicht was es soll.
Google Groups ist wie ein veraltetes Forum ohne Edit-Funktion. 
Wohingegen der Kalender usw. grandios sind, aber das muss ich glaube ich keinem unter die Nase binden, da ist Google 1A.


Ich hab nun ca. 15 webbasierte Collab-Softwares installiert. Alles supoptimal.
Hätte Open Atrium nicht so viele kleine dumme Probleme, wärs optimal.
Das hatte sogar Shoutbox, Blog usw. Kleine Sachen, die das Arbeiten mal vergessen lassen und sich so anfällt, als ist man in einem Arbeits-Social-Network mit guten Freunden.

Ich suche etwas, wo ich dem ganzen Team oder einzelnen Leuten Aufgaben geben kann, Dateien hochladen kann, Ankündigen schreiben kann. Auch eine forenähnliche Diskussionsmöglichkeit muss her.

Ich finde im Dschungel der Collabsoftwares einfach nichts das passt.
Die meisten System nutzen uralte Oberflächen und sind viel zu detailreich,
die anderen kosten 800 Dollar im Jahr oder sind vorallem nur auf PROGRAMMIER und Entwickler gemünzt.

Wir arbeiten im Vermittlungsbereich von Sportlern.

Habt ihr eine Idee?
Auch für Kundendatenbank usw. hab ich nichts gefunden.
Auch für Rechnungsverwaltung/Stellung sehr wenig und nur sehr sehr komplex. 

PS: Geld sind wir bereits zu zahlen, wenns im Rahmen ist.
Außer es ist DAS System das die Arbeit zu einem Kinderspiel macht,
dann auch mehr. 

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mumpel1 Selecta „Software für Startup? Webbasiert? Collab?“
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Hallo!

Entweder Outlook mit Business-Contact-Manager und einem Exchange-Server. Oder eine vernünftige CRM-Software (CRM = Customer Relationship Management).

Was die "Kundendatenbank" betrifft, da nimmt man Access.

Für die "Diskussionsmöglichkeit" ein internes (geschlossenes) Forum aufbauen. phpBB ist kostenlos, nur muss sich einer von euch in dessen Programmierung/Erstellung einarbeiten.

Wenn ihr "professionelle" Vermittlungsarbeit leistet und damit Geld verdienen wollt, dann müsst ihr vernünftig investieren. Und die Software (auch die für 800,- USD) könntet ihr abschreiben (von der Steuer).

An der falschen Stelle zu knausern bringt nur schlaflose Nächte. Zwinkernd

Gruß, René

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