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Selbstauskunft.net: Gratis Selbstauskünfte anfordern

Manfredtiel / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Was haltet ihr davon? Gefährlich? Interessant?

http://www.chip.de/news/Selbstauskunft.net-Gratis-Selbstauskuenfte-anfordern_54283562.html

Hört sich nicht nach Phishing an. Kann aber täuschen.

Hier die FAQ dazu......
http://blog.selbstauskunft.net/faq/

Beim Googlen nach der Digineo gmbh habe ich nix gefährliches entdeckt.

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das gewissen Manfredtiel „Selbstauskunft.net: Gratis Selbstauskünfte anfordern“
Optionen

Die Webseite verwendet Unterschriften mit Maus und Browser zur Identifizierung der Verbraucher und Anträge.
Lt. Bundesnetzagentur klarer Verstoß nach § 2 Pass und Signaturgesetze.

Die Abgabe von Unterschriften mit Maus und Browser stellt keine qualifizierte elektronische Signatur mit Signaturkarte nach Pass und Signatur Gesetz dar. "Hier wäre mal eine Abmahnung und einstweilige Verfügung von einem Anwalt fällig".

Und schon wird der kostenlose Dienst zur Kostenfalle. Dann müssten alle Anträge an alle 500 Unternehmen mit der Post versendet werden und er geht pleite. 82 Mill. Bundesbürger davon 50 % mal 500 Unternehmen Druck und Porto. Der Mathematiker Adam Riese lässt grüßen. Ich finde Gleiches sollte mit Gleichem vergelten werden. Kleine regionale Unternehmen hat er auch unter bundesweiten Generalverdacht gestellt und so zur Aufgabe gezwungen. Von den vernichteten Arbeitsplätzen der Mitarbeiter und Lieferanten nicht erst zu sprechen. Er selbst nimmt sich im BKA und Arcor Verfahren,,Vorratsdatenspeicherung" lt Urteil Existenzgründe raus und verweigert diese verfassungsmäßigen Rechte anderen Unternehmen und treibt sie mutwillig in die Pleite. "Was ist das denn für eine Doppelmoral".???
Das ist ein Arbeitsplatzvernichter, dem alle wegen dem Verstoß gegen Unterschriften und somit Signaturgesetz Klagen an die Backe hauen sollten.Von der Umweltverschmutzung für die LKW Ladungen an Papier nicht zu sprechen.

Bei einer Welt ohne Auskunfteien sind wir alle eines Tages sehr schnell pleite, weil alle Rechnungen nicht mehr bezahlt werden.

Im Übrigen das mit dem Datenbrief ist schon in §33 BDSG Informationspflichten vor Datenübermittlung geregelt. Das verschweigt er den Betroffenen bewusst. Im geht es nur um seine programmierte Schnittstelle zur Datenabfrage, die er den Unternehmen mit Zwang des §34 BDSG unterjubelt. Nur eine Frage von zeit, wann er Geld dafür will. Und mal Ehrlich, wenn ihm jemand für 82 Mill. Datensätze Betroffener Auskunftsersuchenden übliche 50 cent bis 1 € geboten werden wird aus dem Datenschützer ein....???

Mir kann niemand erzählen, dass er ein Angebot von 20-40 Mill. ablehnen würde!!!!!!! Das Facebook Prinzip wendet er an und alle die meinen die Welt sei voller kostenloser Dienste sind naiv und machen in Reich.

Die Spendesache ist also nur ein Alibi.

Kornberger bekommt das, was er verdient.
Ein Platz an der Sonne oder im härtesten Frost im Winter unter der Bremer Brücke.

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