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mi~we schoppes „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
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Für diese neuartigen Techniken war leistungsstarke Hardware vonnöten: 35.000–40.000 wassergekühlte Prozessorkerne, 105 Terabyte Arbeitsspeicher und 2 Petabyte Festplattenplatz. Trotz dieser Leistung benötigten einzelne Szenen 48 Stunden zum Rendern, wobei bei einer Filmminute 17,3 Gigabyte Daten anfielen. Angeschlossen war die Serverfarm an ein 10-Gigabit-Netzwerk. Als Renderfarm kam das freie Betriebssystem Ubuntu (Linux) zum Einsatz.
Ich bin beeindruckt! So was will ich auch unter dem Schreibtisch haben. :-)
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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