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Ist Wulff noch zu retten?

violetta7388 / 78 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

daran glauben nicht einmal die eigenen Wähler mehr! Nach Dekadenz nun Delittantismus!

Umfragen ergeben bereits ein vernichtendes Ergebnis. Hier ist eine: http://www.focus.de/politik/deutschland/focus-online-umfrage-wollen-sie-dass-wulff-zuruecktritt_aid_698987.html

Unser Bundespräsident sollte die Eigeninitiative ergreifen, handeln und selbst zurücktreten, bevor andere aktiv werden. Anschließend hat er dann wieder mehr Zeit und kann sich im Umgang mit Anrufbeantwortern üben.

MfG.
violetta

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gelöscht_311356 violetta7388 „Hallo el4546, in der Tat spricht man ja auch schon von einer 4. Gewalt, der...“
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Hallo Violetta,

WER ist "die Presse". Das involvierte Drecksblatt hat doch kein Alleinstellungsmerkmal.

Mir war W. beinahe ebenso unsympathgisch wie einer seiner Amtsvorgänger in Hannover, der berüchtigte Bombenleger von Celle. Als Bundespräsident hätte ich mir viel lieber eine Persönlichkeit von Format eines Herrn Gauck gewünscht. Aber, er wurde nun mal gewählt. Die dabei aufgetretenen Pannen in der stümperhaft geleiteten Bundesversammlung werden mir in schlechter Erinnerung bleiben.

Das heiß nun aber nicht, dass der Inhaber eines an und für sich völlig unwichtigen, dem Volkeswillen per Verfgassung entzogenen Einflusses, selber rechtlos ist. Ob er als Bundespräsident oder Herr Müller etwas einem Schmierenblatt-Redakteur sagt, das ist seine und nicht meine Sache.

Die ach so aufgeregten "Jounalisten" sollten lieber vom eigenen Berufs-Schmarotzertum berichten. Oder von ihren eigenen Korruptionsaffairen. Und der aufgeregte Bürger lieber einer Bewegung beitreten, falls es überhaupt eine solche gibt, die eine Wahl des Bundespräsidenten vom Volk zum Ziele hat...Da gefallen mit schon die Schweizer mit ihrer jährlichen wechsenlnden Bestellung eines Präsidenten aus ihrer Regierung. Man benötig ja tatsächlich keine aufgeblähten Präsidialorganisationen und "Ehrensold" bis zum Lebensende. W. wäre daher auch aus diesem Grunde für mich nicht wählbar gewesen - nicht auszudenken, wie viele Jahrzehnte er und seine junge Familie noch davon profitieren werden. Sein desertierter Vorgänger wird sich eins ins Fäustchen lachen und sich seines schönen Lebens mit dem bis Lebensende reichenden "Ehrensold" erfreuen. Recht hat er, das blöde Stimmvieh, das sich das Stimmrecht vorenthalten lässt, hat's ja nicht anders verdient...

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