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Wenn Stasi 2.0 nicht direkt kommt......

winnigorny1 / 41 Antworten / Flachansicht Nickles

.... dann halt über IPv6. Das wird unseren Innenminister aber freuen:

http://computer.t-online.de/ipv6-datenschuetzer-warnen-vor-neuem-internet-standard/id_51674360/index

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Maybe Olaf19 „ Yo, das nennt man dann auch Standleitung, und die kostet richtig Kohle - Worin...“
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Yo, das nennt man dann auch Standleitung, und die kostet richtig Kohle ;-)


Alice hat mir das auch schon ohne Aufpreis angeboten, ich habe aber dankend abgelehnt.

Worin besteht denn genau der Vorteil für die Homeserver-Betreiber? Funktioniert das mit DynDNS nicht zuverlässig, oder warum ist das keine vollgültige Alternative?

Tja, schau Dir den Trend an:
- vorkonfigurierte Router (WPS)
- einfache Touchscreen Oberflächen für Smartphones/Tablets/PCs

der Trend geht eindeutig zu "One-Klick-Systemen", ohne jeglichen Konfigurationsaufwand.

Es ist sicherlich kein großes Problem, einen dynDNS Account anzulegen und die Daten im Router einzugeben, oder einen Dienst auf dem Server zu installieren. Aber all das würde entfallen, lediglich eine evtl. Portweiterleitung muss noch eingerichtet werden. Viele Router bietet aber schon "NAS-Funktionen", die Fritzboxen sogar Homeserver-Funktionen.

Ist schon ein nicht ungefährlicher Weg, wie ich finde, seine persönlichen Daten unverschlüsselt am Router anzuschließen und über eine feste IP zu erreichen.

Gruß
Maybe
"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Risikokompensation Olaf19