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Google Wave wird eingestellt - wegen mangelnden Interesses

Olaf19 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

"Was war doch noch einmal Google Wave?" Wenn mich das jemand fragen würde, ich könnte es gar nicht so genau erklären. Ja, es ist wieder eins von diesen "sozialen Netzwerken" im Internet, man kann miteinander darüber kommunizieren, es ist aber nicht alles für jeden sichtbar, sondern nur innerhalb der Gruppe - oder so ähnlich. Aber für differenziertere Erklärungen gibt es ja unser aller Lieblingslexikon: http://de.wikipedia.org/wiki/Google_Wave

Mehr zum Thema hier:
http://www.n-tv.de/technik/Google-stellt-Wave-ein-article1207076.html

Evtl. haben wir inzwischen einen Overkill an sozialen Netzwerken zu verzeichnen: Facebook, MySpace, Xing, Twitter, und eben Wave... nicht dass das alles das Gleiche ist, um Himmelswillen, vielleicht macht es sogar Sinn, überall Mitglied zu sein. Es würde mich aber nicht wundern, wenn die Menschen allmählich ermüden von diesem endlosen Sich-Verzetteln in der virtuellen Welt.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 gelöscht_101060 „Hi Olaf, ein großes Problem m.M.n. war die Entscheidung Googles, die seinerzeit...“
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Hi Bergi, diesen Aspekt hatte ich völlig ausgeblendet.

Du hast natürlich völlig recht - das war mindestens leichtsinnig von Google, wenn nicht überheblich.

Genaugenommen kann man es sich nicht einmal erlauben, den Internet Explodierer in Version 6 (sechs!!) nicht zu unterstützen. Angeblich ist damit nämlich immer noch - wie sinnig! - jeder sechste User unterwegs, Tendenz natürlich fallend, und immer mehr Websites setzen sich über den IE 6 hinweg.

Nur, gerade wenn man ein neues Produkt einführt, sollte man natürlich zusehen, dass man in der Anfangsphase möglichst viele Interessenten anlockt. Vielleicht haben die Googles gedacht, der Name allein ist schon ein Verkaufsgarant.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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