veien Dank für die guten links. Ja, der Geldbeutel bremst teure Energiesparmaßnahmen aus. Viele Maßnahmen rechnen sich auf Dauer (30Jahre) immer noch nicht.
Meine Frage habe ich berspnders deshalb im Nickels-Forum gestellt, da es ein elektrisches, kein thermisches Problem ist. Ich hoffe auf ganz konkrete Tips.
Ein Beispiel ist ganz simpel: 4 Dect-Telefone mit Ladeschale und Station. Frißt ständig zusammen 4x 4W und 18 Watt Sation (Siemens), das sind zusammen 768 Watt/Tag (absolut gemessen!!!), entsprechen 280kW/Jahr =84,- Euro/Jahr). Alle regen sich über Telefongebühren auf, aber keiner denkt an die Stromkosten/Jahr. So, nun habe ich die Idee, das die Ladeschalen 23 Std. ca. aus bleiben, denn jede Ladeschale brauch nur ca. 1 Std. um die Hörerakkus voll zu laden. Die Sendestation könnte man mit einem Akku auf ca. 12 Std. Ladezeit puffern. Alles bleibt dabei weiter in Betrieb, aber frißt dann übers Jahr nur ca. 85 kW = 25,50 Euro. Bitte, alles ca. Werte. Allein für die Gelddifferenz in einem Jahr bekomme ich so einen Akku. wenn man auf 10 oder gar 30 Jahre rechnet, dann lohnt sich dazu ein Solarmodul, was u.a. diesen Akku speist. zB. 24V. Mit billigen Spannungsreglern bekommt man die gewünschte Ladespannungfür fast jede, der angeschlossenen KleinGeräte. Nachteil, eine zusätzliche Leitung muß jeweils zu den Verbrauchern gelegt werden. In einem Haus mit Leerohren kein Problem. Kabel ist auch nicht teuer.
Gerade an so einem "Billig"-Beispiel ist der Unterschied schon heftig. Entsprechend könnte man auch Router, manch Notebook, Scanner, usw. so versorgen und auf Dauer hefig Geld einsparen.
Vielleicht seht Ihr mich als Kniefiesler, aber vielleich kommt jemand von euch auf viel bessere Ideen. Am sinnigsten finde ich ein Blockheizkraftwerk, wobei man noch durch Einspeisevergütung "überschüssige" elektrische Energie erstattet bekommt. Wärme ist dabei fast ein Abfallprodukt. Hier ist ein Beispiel: http://www.senertec.de/