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lazzarus jueki „Seltsamerweise hast du da Recht, @lazzarus. Spieler, die strategische Spiele...“
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>Spieler, die "strategische" Spiele spielen, wie die "Anno"- Spiele usw haben irgendwie tatsächlich eine andere Ausstrahlung. ... Auf jeden Fall meist eine erheblich höhere Allgemeinbildung und sehr viel weiter gefächerte Interessen.
Das ist durchaus vorstellbar. Schachspieler vermitteln auch oft einen intellektuelleren Eindruck als z.B. Fussball-Spieler ("Fussball ist wie Schach, nur ohne Würfel." Lucas Podolski). Allerdings findest du auch reichlich intellektuelle Spieler bei den Shooter-Fans. Ich war in den letzten Jahren Mitglied in 2 Clans. Da reichte die Berufspalette vom Lageristen bis zum Dipl. Ing. und jeder war in der Lage sich vernünftig zu artikulieren. Im TS wurde oft über Gott und die Welt diskutiert.
Man kann weder bei diesem noch bei anderen Themen strikt in Kategorien denken. Hohlköpfe und Psychos findest du überall.

>das der gegenwärtig und sicher auch in ferner Zukunft herrschenden Finanzoligarchie absolut nichts daran liegt, den Bildungsstand der Masse, des Mobs zu erhöhen und dem eine solide Basis zu geben. Interessierst du dich für Kabarett? Dann kennst du vielleicht Georg Schramm. Auch wenn er es oft stark überzeichnet, aber der bringt meiner Meinung nach die Sache auf den Punkt. "Es werden keine Nobelpreisträger benötigt, sondern Konsumenten. Und da ist ein gerüttetets Maß an Dummheit doch wohl eher hilfreich." Das war jetzt mehr sinngemäß von mir wiedergegeben. Den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr präsent. Wer sich dafür interessiert, wird mit dem Namen Georg Schramm bei youtube fündig.

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Präzise gemessen. Jürgen jueki